Sterbende begleiten lernen

Das Celler Modell zur Qualifizierung Ehrenamtlicher für die Hospizarbeit

  • Fehlt kurzfristig am Lager.
20,00 €
inkl. MwSt.

Das »Celler Modell« ist ein Kurs für Leitende von Hospiz- und Gemeindegruppen, die Ehrenamtliche zur Mitarbeit in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender gewinnen und fundiert auf ihr Engagement vorbereiten wollen.
Auf der Grundlage langjähriger Praxiserfahrungen präsentiert er sich nun gründlich überarbeitet: Die Texte sind zeitgemäßer und die Übungen stringenter erklärt, der Blick richtet sich verstärkt auf die Familie, und die Veränderungen in der Hospizlandschaft und in der Ehrenamtlichkeit werden berücksichtigt. Der Kurs ist angelegt als ein weltanschaulich offenes Modell christlicher Prägung. Sein integratives Konzept schafft einen gemeinsamen Zugang für die Begleitung von Kindern und Jugendlichen wie auch von Erwachsenen innerhalb eines Kurses. Alte Übungen wurden angepasst, neue sind hinzugekommen. Perspektivwechsel machen systemische Denk- und Handlungsansätze sichtbar.
Die für die Gestaltung der Kurseinheiten notwendigen Materialien können entweder in Buchform
bestellt oder aber über einen auf der Seite www.sterbende-begleiten-lernen.de verknüpften Link für ein moderates Entgelt heruntergeladen werden.

Der eingeführte Kurs jetzt gründlich überarbeitet und aktualisiertBezieht die Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit einEin ökumenisches, weltanschaulich offenes Modell

Bernhard Bayer, geboren 1955, ist Theologe und Sozialmanager. Seit 1996 ist er Referent für Hospizarbeit bei den Maltesern in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. In dieser Funktion hat er u.a. zahlreiche Kinder- und Jugendhospizdienste aufgebaut und war 14 Jahre lang als Vorsitzender des Hospiz- und PalliativVerband in Baden-Württemberg landes- und bundesweit in der Hospizbewegung engagiert. Er ist langjähriger Trainer für das Celler Modell bei den Maltesern und als Kursleiter vor Ort tätig.
Dirk Blümke, geboren 1965, Diplomtheologe, System. Supervisor (DGSv. e.V.), seit 1996 in der Leitung der Fachstelle Malteser Hospizarbeit, Palliativmedizin & Trauerbegleitung tätig sowie für Entwicklung des Themenfeldes und Beratung von Diensten/Einrichtungen und Geschäftsführungen der Malteser zuständig. In der Hospizarbeit seit 1990 ehren- wie hauptamtlich engagiert: u.a. als ehrenamtlicher Begleiter, in der Qualifizierung von Ehrenamtlichen nach dem Celler Modell (1992-1996), als Trainer u.a. für das Celler Modell (seit 1994) , im Vorstand des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes (2003-2009, 2017-), Mitglied in Fachgruppen des DHPV (u.a. »Hospiz und Schule«/Trauer).
Georg Hug, geboren 1961, war 14 Jahre Diakon in Kirchheim unter Teck. Hier hat er den häuslichen Kinder- und Jugendhospizdienst mitbegründet und zwölf Jahre lang geleitet. In der AG Hospiz Kirchheim unter Teck (Erwachsenenbegleitungen) hat er 14 Jahre mitgearbeitet. Seit 2010 ist er Polizeiseelsorger der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Georg Hug ist im Trainerteam Sterbende begleiten lernen der Malteser und ausgebildeter Trauerbegleiter.
  • Das könnte Sie auch interessieren
C:\Internet\bonifatius\web\www_media\