Das kleine Buch vom Gehirn

Reiseführer in ein unbekanntes Land

  • Sofort lieferbar
17,95 €
inkl. MwSt.
medienprofile-Rezension

Anschauliche und verständliche Beschreibung der Vorgänge im Gehirn.
Anknüpfend an die Alltagserfahrung veranschaulicht der Autor mit vielen Vergleichen und ohne Fachsprache die komplexen Vorgänge im menschlichen Gehirn. Er schildert dessen Aufbau und Funktion, insbesondere die Veränderungen im Laufe des Lebens, die möglichen Erkrankungen wie Alzheimer, Epilepsie, Schlaganfall, Parkinson und Multiple Sklerose sowie die Untersuchungsmethoden, mit denen Informationen über das Gehirn gewonnen werden. 186 im Text umschriebene, in der Hirnforschung aber verwendete Fachbegriffe werden in einem kleinen Lexikonteil erklärt und definiert. - Der gelungene Versuch, die Vorgänge im Gehirn auch dem Laien verständlich zu machen, kann allen Büchereien empfohlen werden.


- Das Buch verwendet keine Fachbegriffe. Alle Wörter sind im normalen Duden zu finden, bis auf etwa ein Dutzend sogar im Schülerduden. Damit wird die "Geheimsprache" der Wissenschaft aufgebrochen.
- Das Buch benutzt viele - auch augenzwinkernde - Vergleiche.
- Das Buch verwendet keine wissenschaftlichen Abbildungen, deren Sprache man erst erlernen muss und die daher für viele Menschen nicht hilfreich sind.
- Das Buch ist auch ein Nachschlagewerk. Im Anhang werden die (im Text nicht verwendeten) Fachbegriffe der Hirnforschung auf nachvollziehbare Weise definiert.
- Und vor allem: Das Buch ist kurz und lässt sich gut an einem Wochenende lesen.
"Das kleine Buch vom Gehirn" stellt einfach, kurz und immer nah an den Alltagserfahrungen Aufbau und Funktion des Gehirns dar. Wir leben in den Zeiten der Neurowissenschaft. Dennoch fehlt den meisten von uns ein wirklich grundlegendes Verständnis des Gehirns. Daran haben auch die zahlreichen populärwissenschaftlichen Darstel
lungen wenig ändern können. Deshalb geht dieses Buch einen anderen Weg. Es ist für Menschen geschrieben, die einen Überblick über den aktuellen Stand der Hirnforschung haben wollen und denen neben Wissen auch Aha-Erlebnisse und Verstehen wichtig sind.

Prof. Dr. Michael Madeja, geb. 1962, ist Hirnforscher, Arzt, Professor am Fachbereich Medizin der Goethe Universität Frankfurt sowie Geschäftsführer der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, die führende Forschungszentren in den Bereichen Multiple Sklerose, Parkinson- und Alzheimer-Erkrankungen aufgebaut hat.
Mehr von Michael Madeja

Erfolge, Möglichkeiten und Grenzen
BECK , 2016
Gebunden
  • Sofort lieferbar
9,95 €
Stichworte

  • Das könnte Sie auch interessieren
C:\Internet\bonifatius\web\www_media\