Pepe wird im Freibad beklaut. Laura und Jonas entschlüsseln eine Schatzkarte. Emil spürt das Handy vom Hausmeister auf, und die Schnauzen-Bande sucht eine verschwundene Schildkröte. Elli und Pepe sind im Freibad. Nach dem Schwimmen wollen sie ein Eis essen. Das Geld dafür hatte Pepe in seinem Schuh versteckt, aber das ist jetzt weg! Da keckert es über ihnen - ein Eichhörnchen sitzt im Baum und hat das Geld! Elli bietet ihm Nüsse an und kriegt so das Geld zurück. In der Schule gibt es einen Erfinder-Wettbewerb: Im Rennen sind u.a. eine singende Zahnbürste und ein Aufräum-Roboter. Von dem sind alle begeistert, aber dann funktioniert er nicht mehr richtig. Der Hausmeister samt Werkzeugkoffer wird gebraucht. Aber der sucht sein Handy. Emil hat eine Idee. Mit einem anderen Telefon ruft er das Hausmeister-Handy an - und das klingelt im Aufräum-Roboter. Laura und Jonas würden gern ihre Lieblingsdetektivserie sehen, aber Mama sagt, sie sollen draußen spielen. Da ist es saulangweilig - bis
Jonas im Gartenteich eine Flaschenpost mit einer Schatzkarte entdeckt. Die beiden folgen den Hinweisen und finden den Schatz. Die Schnauzen-Bande kümmert sich um Tiere in Not. Heute sind sie Lenis Schildkröte Knubbel auf der Spur. Die ist verschwunden. Die Fährte führt schließlich in den Nachbargarten, aber was ist das? Da sitzen zwei Schildkröten? Nebenan ist ein Junge eingezogen, der auch eine Schildkröte hat. Ab sofort dürfen die beiden die Nachmittag zusammen verbringen und die Schnauzen-Bande hat ein Mitglied mehr!
Seit sie alle Buchstaben gelernt hat, versteckt sich Judith Allert sehr gerne und ausdauernd zwischen zwei Buchdeckeln. Während sie in Bayreuth Neuere Deutsche Literaturwissenschaft studierte, veröffentlichte sie ihre ersten Kinderbücher. 2009 schloss sie ihr Studium mit ihrer Magisterarbeit über Phantastische Kinder- und Jugendliteratur ab, seitdem ist sie als freie Autorin tätig. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann, Hunden, Katzen, Pferden, Hühnern und Wollschweinen auf einem alten Bauernhof in der oberfränkischen Pampa, wo sie sich beim Unkrautzupfen neue Geschichten ausdenken kann.
Leuchtende Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen - genau das möchte Tessa Rath mit ihrer Arbeit bewirken. Die Inspirationen hierfür holt sie sich unter anderem bei Spaziergängen im Wald, am Meer und auch in der Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringt. Sie wurde 1978 in Duisburg geboren und liebte schon in ihrer Kindheit das Zeichnen. Nach der Schule studierte sie Kunsttherapie und arbeitet heute als freie Illustratorin. Ihr Leben würde sie nicht ändern wollen, denn auf die Frage nach ihrem Traum vom Glück antwortet sie: "Ich habe alles."