Die Geschichte der Baltimores

Roman , Spannende Familiensaga über Liebe, Freundschaft, Ehrgeiz, Eifersucht und Neid

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Tanja Olschewski
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Bonifatius Buchhandlung, Dortmund

Der Debütroman "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker hat mich damals in seinen Sog gezogen. Also habe ich mich sehr auf sein neuestes Werk gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Hauptfigur Marcus Goldman erzählt seine Familiengeschichte. Es ist die Geschichte dreier Cousins, die gemeinsam aufwachsen. Mit der Zeit wird deutlich, dass man hier nicht nur oberflächlich hinschauen muss. Kommt einem die Kindheit der Drei zunächst ein wenig vor wie eine Geschichte von Astrid Lindgren voller Glück, und Freundschaft, erkennt man das Drama erst mit der Zeit.

Es ist eine amerikanische Familiengeschichte von Aufstieg und Niedergang, von Liebe, Neid und Betrug. Man begleitet die Figuren beim Erwachsenenwerden und möchte eigentlich rufen: "Behaltet eure Träume, kämpft dafür". Doch dann kommt die Realität ...

Dicker ist ein richtiger Pageturner gelungen, man kann das Buch nicht zur Seite legen und fiebert der Katastrophe entgegen. Hoffentlich braucht Dicker nicht wieder drei Jahre bis zum nächsten Buch!



Bis zum Tag der Katastrophe gab es die Goldmans aus Baltimore und die Goldmans aus Montclair. Die Baltimores hatten alles, was man sich vom Leben wünschen kann: Talent, Geld, Erfolg, ein prachtvolles Heim, zwei hochbegabte Söhne. Marcus Goldman, inzwischen erfolgreicher Schriftsteller, gehörte zu den weniger glamourösen Montclairs. Er verbrachte all seine Sommer bei den Baltimores und war für sie wie ein Sohn. Nun, acht Jahre nach der Katastrophe, beginnt Marcus, die Geschichte der Baltimores aufzuschreiben - und erkennt erst jetzt die wahren Gründe für die schrecklichen Ereignisse.


Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores« wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« und »Das Geheimnis von Zimmer 622« konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.

Andrea Alvermann, geboren 1964 in Düsseldorf, hat in Montpellier französische Literaturwissenschaften studiert. Sie übersetzt Sachbücher und Romane, unter anderem von Christophe André und Kim Thúy. Die Übersetzerin lebt in Düsseldorf.

Brigitte Große, 1957 in Wien geboren, übersetzt aus dem Französischen, u.a. Georges-Arthur Goldschmidt, Amélie Nothomb, Paul Valéry, Éric-Emmanuel Schmitt, Linda Lê, Thomas Reverdy, Gaël Faye, Kim Thúy und Joël Dicker (mit Andrea Alvermann). Hieronymus-Ring 1999-2001, Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung 2017.

»So spannend erzählt, dass diese vielschichtige Familiensaga wie ein Thriller wirkt.« Frankfurter Neue Presse 20160504
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