Calvin und Hobbes

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medienprofile-Rezension

Die fantasievollen und umwerfend komischen Abenteuer des sechsjährigen Calvin und seines besten Freundes, dem Stofftiger Hobbes.
Endlich gibt es ein Wiedersehen mit dem inzwischen zu Kultstatus gekommenen sechsjährigen Calvin und seinem besten Freund, dem nur für ihn lebendigen Stofftiger Hobbes. Vor drei Jahren hatte sich der Krüger-Verlag mit dem Titel "Macht's gut Freunde" von allen Fans der Serie verabschiedet. Jetzt verlegt der Carlsen-Verlag die von Watterson zwischen 1985 und 1995 gezeichnete Comicserie neu. Den Anfang machen die drei vorliegenden Bände, die sich im Gegensatz zu den bei Krüger erschienenen Sammlungen in Format und Inhalt an die amerikanischen Originalausgaben halten. Calvin und Hobbes bestehen zahlreiche Abenteuer, müssen sich gegen die unter Calvins Bett versteckten Monster zu Wehr setzten, durchleiden einen völlig verregneten Campingausflug oder ersinnen zahlreiche Finten, um dem entwürdigenden Bad zu entgehen. Es gibt ein Wiedersehen mit Rosalyn, der resoluten Babysitterin, mit Susie Derkins, der von Calvin ungeliebten Nachbarin, dem brutalen Klassenkameraden Moe oder etwa dem Raumfahrer Spiff, einem von Calvins zahlreichen Alter Egos. Die meisterhaft gezeichneten Comicstrips vermischen gekonnt kindliche Alltagswelt und fantastische Abenteuer. Dabei sind sie immer von liebevoll-tiefgründigem Humor und bestechen durch die trefflichen Kommentare und Ansichten Calvins, die weit über den Erfahrungshorizont eines normalen Sechsjährigen hinausgehen. - Ein Muss für jede Bücherei.





"Leg dich nie mit 'nem Sechsjährigen an, der sich rasiert."

Intelligent, anarchisch, philosophisch und umwerfend komisch: Mit den Abenteuern des sechsjährigen Calvin und seines Stofftigers Hobbes hat Bill Watterson einen der besten Zeitungscomic aller Zeiten geschaffen.

Die Anarchie der Kindheit

Calvin ist Chaos! Ob Eltern, Babysitterin oder Nachbarstochter: Er treibt seine Umwelt mit Spitzfindigkeiten und absurden Streichen an den Rand des Wahnsinns. Gemeinsam mit Hobbes, der nur in Calvins Gegenwart zum echten Tiger wird, muss er sich gegen Eltern, Lehrer und Mädchen zur Wehr setzen. Keine einfache Aufgabe für einen frühreifen Erziehungsverweigerer.

Wer einmal vom scharfen Humor von Calvin und Hobbes gekostet hat, der wird nie wieder etwas anderes lesen wollen! Bestens geeignet für Fans von Clever und Smart, Gary Larson oder Gregs Tagebuch.

Watterson, Bill
Der Autor und Zeichner Bill Watterson (eigentlich William B. Watterson II.) kam am 5. Juli 1958 in Washington D. C. zur Welt. Als er sechs Jahre alt geworden war verschlug es die Familie allerdings nach Ohio. Dort schloss Watterson 1980 erfolgreich sein Studium der Politikwissenschaften ab, verheirat ist er mittlerweile mit seiner Frau Melissa. Er lebt recht zurückgezogen, scheute stets die Öffentlichkeit und hasste es, im Mittelpunkt zu stehen oder als »Berühmtheit« angesehen zu werden. Seit Ende der 80er Jahre gibt der beliebte Künstler nun schon keine Interviews mehr. So ist auch nicht allzu viel über ihn selbst als Menschen bekannt: Nur fünf Jahre nach seinem Studienabschluss veröffentlichte Watterson dann die Kultserie »Calvin und Hobbes«. Zehn Jahre lang zeichnete er die Abenteuer des kleinen Jungen und dessen Kuscheltiger, bis er am 31.12.1995 auf eigenen Willen hin den letzten Strip um den kleinen Chaoten und dessen Stofftiger veröffentlichte. Gegen Ende se
iner Schaffenszeit wurde sein Comicstrip weltweit in mehr als 2.300 verschiedenen Zeitungen abgedruckt und die Verkäufe der einzelnen Sammelalben liegen heute bei rund 30 Millionen... Als Bill Watterson in jungen Kindertagen seinen ersten Comic las stand für ihn bereits fest, dass er nichts anderes tun wollte. Bereits in der Highschool zeichnete er an seinen eigenen Werken, veröffentlichte sie später auch in der Studentenzeitung seines Colleges in Gambier. Nach einem sehr kurzlebigen Engagement als politischer Cartoonist bewarb sich Watterson schließlich mit seinen Eigenkreationen bei verschiedenen amerikanischen Pressesyndikaten wurde jedoch wieder und wieder abgelehnt. In einem seiner Strips hatte er damals Calvin und Hobbes als Nebenfiguren eingebaut: Calvin stellte den jüngeren Bruder des Hauptcharakters dar und Hobbes sein Lieblingsstofftier. Diese Nebenhandlung fand eines jener Syndikate wesentlich spannender als den eigentlichen Comic von damals und schlug vor, aus diesen
beiden Figuren eine eigene Serie zu entwickeln. Ironischerweise lehnte jenes Syndikat »Calvin und Hobbes« später ab. »Universal Press Syndicate« dagegen schnappte sich den Strip ein Glücksgriff, wie sich herausstellen sollte. Der Erfolg ließ nicht sonderlich lange auf sich warten, heute zählt »Calvin und Hobbes« zu den berühmtesten Zeitungscomics weltweit. Doch trotz des umwerfenden Erfolgs lehnte Watterson es stets ab, dass Merchandise-Produkte siener Figuren in Umlauf kamen. So wurden nie Tassen, T-Shirts, Bettwäsche oder ähnliche Produkte produziert, da der Zeichner der Meinung war, ein solches Angebot würde den Wert seiner eigentlichen Arbeit mindern.

"Für viele ist sie die beste Comic-Serie der Welt [...]." Martin Kubesch KURIER Freizeit 20151224
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