Boy in a Dead End

tiefgründiger Thriller ab 14 Jahre

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Ewiges Leben in einer Maschine?
In Team Defense ist Manuel unschlagbar. Doch was seine Mitspieler nicht wissen: Beinahe Manuels gesamter Körper ist gelähmt. Er steuert seinen Avatar nur mithilfe eines intelligenten Rollstuhls. Denn Manuel leidet an einer unheilbaren Nervenkrankheit und ihm bleiben nur noch wenige Monate zu leben. Als er von einem umstrittenen Experiment erfährt, schöpft er neue Hoffnung: Dabei kann eine Computersimulation seines Gehirns entwickelt werden. So soll sein Bewusstsein in einem Computer weiterleben. Allerdings wird bei dem Scan das Gehirn vollständig zerstört ...

"Nofinity hat sich vorgenommen, das größte Problem zu lösen, mit dem die Menschheit zu kämpfen hat: den Tod."
Erschrocken schnappe ich nach Luft. Ist das ein Scherz?
"Ihr wollt Menschen unsterblich machen?", fragt Elena.
"Na ja, nicht im wörtlichen Sinn. Aber wir können das mö
gliche Lebensalter von Menschen drastisch erhöhen - von höchstens etwas über hundert auf viele tausend, vielleicht sogar Millionen Jahre."
"Das klingt wie Science-Fiction."
"Das ist Science-Fiction - noch. Aber wir sind auf dem Weg dorthin bereits ein gutes Stück vorangekommen."
"Und wie genau soll das funktionieren?"
"Indem wir den menschlichen Geist quasi aus dem Körper herausholen und ihn in ein besseres, langlebigeres und einfacher zu reparierendes Gefäß übertragen."
"In eine Maschine."

Karl Olsberg promovierte über künstliche Intelligenz, war Unternehmensberater, Manager bei einem Fernsehsender und gründete mehrere Start-ups, darunter "Papego", das die gleichnamige App zum mobilen Weiterlesen gedruckter Bücher entwickelt hat.
2007 erschien sein erster Roman Das System, der es auf Anhieb auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte. Seitdem schreibt er nicht nur erfolgreich Romane für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche und Kinder. Der Thriller
Boy in a White Room wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Auch die Filmrechte wurden bereits verkauft. Der Autor lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Karl Olsberg promovierte über künstliche Intelligenz, war Unternehmensberater, Manager bei einem Fernsehsender und gründete mehrere Start-ups. 2007 erschien sein erster Roman "Das System", der es auf Anhieb auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte. Seitdem schreibt er nicht nur erfolgreich Romane für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche und Kinder. Der Thriller "Boy in a White Room" wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 nominiert. Seine Minecraft-Romane, die er zunächst im Eigenverlag veröffentlichte, erreichten Platz 2 der Amazon-Bestsellerliste. Zudem wurde sein Start-up "Papego", das die gleichnamige App zum mobilen Weiterlesen gedruckter Bücher entwickelt, auf der Frankfurter Buchmesse als "Content-Start-up des Jahres 2016" ausgezeichnet. Der Autor lebt mit seiner Familie in Hamburg.

"Eine spannende Geschichte um Leben und Tod, die keinen kalt lässt." Sonja Stöhr, Phantastisch! "Ein spannender Pageturner, eine bewegende und berührende Dystopie, die zum verschlingenden Lesen einlädt und vor existenziellen Fragen nicht Halt macht." Kirsten Kumschlies, KinderundJugendmedien.de
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