Raffael und die Madonna

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Kein anderes Bildthema wurde in der italienischen Kunst der Renaissance so oft dargestellt wie die Madonna mit Kind. Raffaels Bilder zählen noch heute - 500 Jahre nach seinem Tod - zu den innovativsten Kompositionen. Ihre bahnbrechende Bedeutung wird in diesem Band durch Vergleiche mit anderen Hauptwerken der Zeit, u.a. von Botticelli und Mantegna, erhellt.

Raffaels Sixtinische Madonna gehört zu den berühmtesten Gemälden der Kunstgeschichte. Wie der Maler zu dieser bahnbrechenden Komposition gelangte, welche theologische Aussage das Bild besitzt und welche originellen Lösungen er schon in seinen frühen Madonnenbildern fand, zeichnet dieses Buch nach. Gegenüberstellungen mit Zeitgenossen aus Bologna, Florenz, Mantua und Venedig machen die bevorzugten Bildtypen der Epoche, aber auch Raffaels ganz eigene Bildsprache deutlich.

Mit Werken von
Pietro Perugino
Pinturicchio
Sandro Botticelli
Andrea Mantegna
Andrea Della Robbia
Andrea della Robbia-Werkstatt<
br>Vincenzo di Biaggio, genannt Vincenzo Catena
Pesellino
Donatello
Piero del Pollaiuolo
Francesco Francia
Francesco di Stefano, genannt Pesellino
Jacopo di Antonio Negretti, genannt Jacopo Palma il Vecchio
Tiziano Vecellio, genannt Tizian
Lorenzo Lotto
Rembrandt Harmensz. v
Hugo van der Goesan Rijn
Parmigianino
Tizian
Giovanni Bellini
Michelangelo
Anton Raphael Mengs
Giambologna
Hans Holbein der Jüngere
Battista und Dosso Dossi
Correggio

Stephan Koja ist seit 2016 Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister und der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

»Der Katalog würdigt Raffaels Marienbilder in ihrer bahnbrechenden Bedeutung, stellt ausführlich Entstehungsgeschichten und Symbolik der Werke vor und setzt diese in den Kontext berühmter Zeitgenossen wie Botticelli oder Mantegna. «
Fresko
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