Der Wal und das Ende der Welt

Roman

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Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands 
Diözesanverband Trier e.V.
Zugegeben es gibt gewisse Parallelen zur aktuellen Lage, nicht nur in Deutschland. Als ich dieses Buch vor einem Jahr gelesen habe, war es ein guter "Phantasie Roman" der zu Beginn das Ende der Zivilisation suggeriert. Mit Ausbruch der weltweiten Corona Pandemie kam mir diese Lektüre sofort in den Sinn – als Entspannungs- und Hoffnungslektüre! Jetzt auch als Taschenbuch erhältlich.
John Irinmonger beschreibt in seinem Roman auf eindrucksvolle Weise wie alles mit allem Zusammenhängt, in unserer globalisierten Welt. In der Krise kommt es letztlich auf die kleinen Dinge an, der Zusammenhalt eines Dorfes, die Solidarität, Kreativität, Gemeinschaft und Individualisten/innen, klare Regeln und der Mut einzelner sich über diese, zum Wohl aller hinwegzusetzen. Es ist die Geschichte von einem gestrandeten Wal und einem jungen Mann, die von einem ganzen Dorf gerettet werden und wiederum ein ganzes Dorf retten.
Irinmonger beschreibt mit Humor so nebenbei das schöne Cornwall, ein kleines Fischerdorf, mit teilweise eigenwilligen Bewohner/innen und erzählt ungewöhnliche Liebesgeschichten.
Ein Buch das süchtig macht, 464 Seite mit einer Spannung geschrieben, die fast keine Pause zulässt. Eine Lektüre die Nachdenklich stimmt, aber auch heiter und heute gelesen, vieles von dem was gerade um uns geschieht, wie Menschen reagieren/agieren, gut erklärt. Petra Erbrath, kfd-Diözesanverband
 


Der #1 SPIEGEL-Bestseller. Das Buch der Stunde, das uns Hoffnung macht.
Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.

»Abenteuerlich und ergreifend.« Stern
»Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.« Elle

Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.

John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Zusammenhänge unserer globalisierten Welt? Und wie können wir gut handeln, wenn alles auf dem Spiel steht?

Ironmonger, JohnJohn Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. John promovierte in Zoologie; nach Lehraufträgen wechselte er in die internationale IT-Branche. Schon immer hat er geschrieben; seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt. Inspiriert zu »Der Wal und das Ende der Welt« haben ihn unter anderem die biblische Geschichte von Jonas und dem Walfisch, das Werk des Gesellschaftsphilosophen Thomas Hobbes, Jared Diamonds Sachbuch »Kollaps« und viele andere Quellen der Phantasie und des Zeitgeschehens. John Ironmonger lebt heute in einem kleinen Ort in Cheshire, nicht weit von der Küste. Er ist mit der Zoologin Sue Newnes verheiratet; das Paar hat zwei erwachsene Kinder und zwei kleine Enkel. John Ironmongers Leidenschaft ist die Literatur - und das Reisen auf alle Kontinente.

Der Wal und das Ende der Welt« [...] liest sich aber wie ein aktueller Kommentar zur Corona-Krise. Und, das ist das Schöne: wie ein Kommentar, der gut tut und motiviert. Christoph Schäfer hr 1 Zuspruch 20200518
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