Das geschenkte Lächeln

Mein Einsatz für Kinder in Afrika. Mit e. Vorw. v. Senta Berger

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Das Leben von Ute Winkler-Stumpf verlief 51 Jahre lang eher unaufgeregt. Die engagierte Lehrerin hatte einen erfüllenden Beruf und eine glückliche Familie. Doch ein Fernsehbericht über Kinder in Afrika, denen die schreckliche Krankheit Noma das Gesicht zerstört hatte, änderte ihr Leben in einem Ausmaß, das sie sich damals selbst noch nicht hätte vorstellen können. Ergreifend erzählt Ute Winkler-Stumpf, wie sie vor rund 25 Jahren die Hilfsaktion Noma e. V. gründete, um den Kindern Afrikas ihr Lächeln zurückzugeben. Es ist die Geschichte einer Frau, die Schlimmeres gesehen hat, als sich viele von uns vorstellen können. Doch dabei hat sie trotz aller Rückschläge nie die Zuversicht verloren, sondern beharrlich für ihre Überzeugung gekämpft: dass es jedes Kind auf der Welt verdient, lächeln zu können.

Ute Winkler-Stumpf lebt in Regensburg und ist seit 1994 erste Vorsitzende der Hilfsaktion Noma e. V. Die frühere Lehrerin ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne. Der Dritte ist Binia, der an Noma erkrankt war und 1995 in Deutschland erfolgreich operiert werden konnte. Die Familie hat ihn adoptiert. Für ihren unermüdlichen Einsatz für Kinder in Afrika wurde Ute Winkler-Stumpf mit dem Regensburger Stadtschlüssel, der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste, dem Bayerischen Verdienstorden und dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.Gertrud Teusen hat in München Kommunikationswissenschaften, Politik und Psychologie studiert. Nach ihrer Ausbildung zur Journalistin arbeitete sie als Redakteurin für verschiedene deutsche Zeitschriften. Ihr erstes Buch hat sie 1988 veröffentlicht. In den letzten knapp 30 Jahren folgten 88 weitere. Dabei hat sie die Leidenschaft für das Schreiben, die sie bei ihrem ersten Buch verspürte, bis heute nicht verloren.
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