Die Liebe in dunklen Zeiten

Partnerschaft und Depression - Erfahrungen einer Angehörigen

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Als Alina Bach Jannik Küster trifft, beginnt eine Liebe voller Lebensfreude, Empathie und Respekt. Dann aber gibt es ein böses Erwachen: Mehr und mehr ist Jannik in sich gekehrt, unendlich müde, unfähig, am Leben teilzunehmen, und bald scheint er ganz desinteressiert an Zweisamkeit. Etwas Zerstörerisches hat ihn fest im Griff. Bis das Paar begreift, dass eine Depression in der Beziehung das Ruder übernommen hat, vergeht schmerzhaft viel Zeit.Neun Jahre lang begleitet Bach ihren Partner durch Erschöpfung und Verzweiflung und nennt es »unsere Reise durch Janniks schwerste Zeit«. Kenntnisreich, aufrichtig, überaus persönlich und unsentimental erzählt sie ihre Geschichte und möchte damit vor allem Angehörigen von Depressionserkrankten zur Seite stehen. Auf der Basis ihrer eigenen Erfahrung stellt sie deren Situation in den Mittelpunkt ihres Berichts. Bach erzählt von Sorgen, Ängsten und der Last des Alltags, aber auch davon, wie viel Hoffnung es gibt und wie die Zeit der Depression ei
ne aushaltbare, ja sogar bereichernde Erfahrung werden kann - ganz besonders in Sachen Liebe.

Alina Bach ist das Pseudonym einer deutschen Journalistin und Kinderbuchautorin. Mit ihrem Mann und diversen Vierbeinern lebt sie am Rande der Allgäuer Hochalpen.

"Alina Bach [...] erzählt überaus persönlich, kenntnisreich und tabufrei."
Carina Kontio, HANDELSBLATT

"Bach hat das Buch für Menschen geschrieben, die depressive Angehörige haben. Denn wie die Mitbetroffenen mit ihrer Hilflosigkeit und auch ihrer Wut umgehen können, wie sie sich fühlen, darüber gibt es kaum Literatur."
Sarah Brasack, KÖLNER STADT-ANZEIGER

"In ihrem Buch 'Die Liebe in dunklen Zeiten' beschreibt Alina ihren gemeinsamen Weg durch neun Jahre Depression - im ersten Buch für Angehörige, aus der Sicht einer Angehörigen."
Nadine Kellner, JETZT.DE (SZ)

"Alina Bach erzählt kenntnisreich, aufrichtig, persönlich und unsentimental."
KÖLNER ILLUSTRIERTE

"Selbsterfahrungsbericht zur Frage, wie Angehörige die Jahre der Depression ihres
Familienmitglieds aktiv, zuversichtlich und einfühlsam mitgestalten können."
Freya Rickert, EKZ BIBLIOTHEKSSERVICE

"Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte, das einen, wie in einem Sog, immer weiterlesen lässt. Dabei ist es nic
ht schwer, obwohl es zu Tränen rührt."
Jeanine Rudat, STADTRADIO GÖTTINGEN

"Die Autorin erzählt beeindruckend offen aus ihrer Perspektive vor allem von ihren persönlichen Empfindungen und Einschränkungen als Angehörige. Mit diesem in verständlicher Sprache geschriebenen Bericht leistet sie einen Mut machenden Beitrag für Angehörige, die in einer ähnlichen Lage sind."
Adelgundis Hovestadt, MEDIENPROFILE

"In ihrem tatsächlich überaus persönlichem Werk macht sie deutlich, was es heißt, jemanden, den an einer Depression leidet, im Alltag beizustehen."
Alexander Nickel-Hopfengart, ZUCKERKICK

"Immer ihre eigene Situation kenntnisreich reflektierend erzählt sie sehr persönlich aber völlig unsentimental von dieser Reise durch die Dunkelheit und hat dabei als Leser immer die Angehörigen von anderen Depressionskranken im Blick, die sie anspricht und durch ihre eigene schwere Geschichte ermutigen will, sich durch die Krankheit nicht zerstören zu lassen."
Winfried Stanzick, BLOG.LIESDOCH.D
E

"Ein beeindruckendes und bewegendes Buch."
Winfried Stanzick, WASLIESTDU.DE
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