Ich bin hier bloß die Mutter

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Bestsellerautorin Amelie Fried über den ganz normalen Familienalltagswahnsinn. Das ultimative Buch für alle Mütter und für Fans von "Das Pubertier"

Gibt es die perfekte Mutter? Mit drei Kindern und einem Job als Illustratorin hechelt Clara atemlos durch ihren Alltag. Was sie alles schaffen soll! Einen Kita-Platz für Willi finden, Kuchen für Tims Schulfest backen, Hausaufgaben beaufsichtigen, Turnbeutel suchen und verhindern, dass Paula in ihrem Smartphone verschwindet. Als wäre das nicht genug, wollen die Kinder auch noch unbedingt ein Haustier. Und Ehemann Daniel hat leider nie Zeit, wenn sie ihn bräuchte. Als der lang ersehnte Auftrag für die Illustration eines Kinderbuches kommt, merkt Clara, dass sich was ändern muss. Mit liebevollem Witz erzählt Amelie Fried von einer ganz normalen Familie und einer Mutter, die lernt, dass sie nicht perfekt sein muss.

Amelie Fried, 1958 in Ulm geboren, wurde zuerst als Fernsehmoderatorin bekannt, bevor sie als Autorin von Romanen, Sach- und Kinderbüchern große Erfolge feierte. Bei Hanser erschienen Hat Opa einen Anzug an? (mit Illustrationen von Jacky Gleich), das 1998 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde, und Der unsichtbare Vater. Bei Schuhhaus Pallas. Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte (Hanser 2008) arbeitete sie mit ihrem Mann Peter Probst zusammen. Im Herbst 2019 erschien ihr Kinderbuch Ich bin hier bloß die Mutter mit Illustrationen von Hildegard Müller. Amelie Fried lebt mit ihrer Familie in München.
Hildegard Müller, 1957 geboren, arbeitet als Autorin, Illustratorin und freischaffende Künstlerin in der Atelier- und Galeriegemeinschaft "SmitH-ART" in Mainz. Für ihre Bilderbücher wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Für das Hanser Kinderbuch illustrierte sie unter anderem die Bücher der erfolgreichen "Ich bin hier bloß"-Reihe. 2022 erschien das von ihr illustrierte Kinderbuch Weltbeste kleine Schwester (Text: Katja Reider).

"Amelie Fried beobachtet dieses Leben der Helikoptermutter cool und ohne Mitleid, lässt Clara in ihrem eigenen Familiennetz und den Ansprüchen, die sie an sich selbst stellt, zappeln, um genüsslich den ganzen Wahnsinn zu karikieren." Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 19.12.2019

"Amelie Fried berichtet gekonnt witzig" Judith Scholter, Die Zeit, 14.11.19
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