Von der Schnecke, die wissen wollte, wer ihr Haus geklaut hat

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medienprofile-Rezension

Die Schnecke macht sich bei Wald- und Wiesentieren auf die Suche nach ihrem vermissten Haus.
Die kleine Schnecke kriecht aus ihrem Schneckenhaus, um ein Bad im Morgentau zu nehmen. Als sie zurückkehren will, ist ihr Haus verschwunden. Geklaut? Von wem? Von Tier zu Tier kriecht sie und natürlich hat keines Interesse am Schneckenhaus, weder Maus noch Vogel, Spinne oder Kuh. Nicht einmal Nacktschnecken möchten ein Haus auf dem Rücken herumschleppen. Da entdeckt sie unter einem Löwenzahnblatt ihr "schönstes Schneckenhaus der Welt" und schlüpft schnell hinein, denn sie schämt sich, unter einem falschen Blatt gesucht zu haben. - Auf den plakativen doppelseitigen Bildern sind die verschiedenen Wald- und Wiesenbewohner mit kräftigen Kreidekonturen gezeichnet und pastos koloriert. Der witzige Umfrage- und Antworttext steht darunter. Die markante, kindgerechte Gestaltung beeindruckt. Für Büchereien gut einsetzbar.

Es war einmal eine Schnecke, die hatte das schönste Schneckenhaus der Welt. Eines Tages hatte sie Lust auf ein Bad, schlüpfte aus ihrem Haus und versteckte es unter einem Blatt. Doch als sie zurückkam, war das schönste Schneckenhaus der Welt weg! Geklaut, gestohlen, entführt!

Sofort machte sich die kleine Schnecke auf den Weg, den Dieb zu suchen. Doch kein Tier hatte das Haus der Schnecke gesehen ...

Barbara Veit arbeitete als freie Journalistin und Autorin, veröffentlichte zahlreiche Bücher über Umwelt, dritte Welt, Rassismus sowie Kinder- und Jugendbücher. Unter dem Pseudonym 'Felicitas Mayall' veröffentlichte sie Krimis. Am 22.7.2016 starb die Autorin im alter von 68 Jahren.
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