Der weiße Fleck

Eine Anleitung zu antirassistischem Denken , Hochaktuelles Sachbuch zum Thema Rassismus und Privilegien

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Eines der wichtigsten Sachbücher unserer Zeit: "Eine Anleitung zu antirassistischem Denken"
In "Der weiße Fleck" zeigt Mohamed Amjahid die blinden Flecken unserer weißen Mehrheitsgesellschaft auf und erklärt, wie man es besser machen kann.

Niemand möchte sich rassistisch verhalten. Viele tun es trotzdem. In "Der weiße Fleck" deckt der Journalist Mohamed Amjahid die Strukturen des Alltagsrassismus in Deutschland auf. Denn Diskriminierung ist auch dort, wo man sie vielleicht nicht vermutet und gerade weiße, privilegierte Personen, erklärt Amjahid, verhalten sich oft - ohne es zu wollen - verletzend.

Schonungslos entlarvt Amjahid in seinem fesselnden Sachbuch die Strukturen einer Gesellschaft, in der Privilegien darin bestehen, dass sie für die Privilegierten nahezu unsichtbar sind, während die anderen umso mehr unter ihnen leiden. Eindringlich und überraschend humorvoll macht Amjahid diese blinden Flecken unserer Gesellschaft sichtbar.

Mehr als bl
oße Anklage ist "Der weiße Fleck" deshalb auch eine Einladung, eigene Privilegien zu hinterfragen und den eigenen Rassismus wieder zu verlernen.

Brandaktuell und wichtig - dieses Buch sollte jeder gelesen haben

Durch den gewaltsamen Mord an George Floyd im Sommer 2020 und die im Zuge dessen weltweit aufflammenden #BlackLivesMatter-Proteste gibt es ein neues Bewusstsein für strukturellen Rassismus in unserer Gesellschaft. "Der weiße Fleck" ist neben den Büchern von Tupoka Ogette und Alice Hasters einer der wichtigsten Beiträge zur Antirassismusdebatte in Deutschland.

»Ein wichtiger Beitrag zur Debatte über rechtsextremes Gedankengut und strukturelle Diskriminierung« B5 aktuell "Das interkulturelle Magazin"

Statt nur aufzuzeigen, was falsch läuft, besticht Mohamed Amjahids Buch durch seine konstruktive Hands-on-Mentalität: 50 hilfreiche Tipps geben Anleitung für antirassistisches Denken und Handeln im Alltag. Ein ausführliches Glossar am Ende
des Buches hilft beim Verständnis der Begrifflichkeiten.

Amjahid, MohamedMohamed Amjahid, 1988 in Frankfurt a. M. geboren, ist politischer Journalist, Buchautor und Moderator. Er war Redakteur beim ZEITmagazin, wurde unter anderem mit dem Alexander-Rhomberg-Preis und dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet. Er ist Fellow im Thomas-Mann-House in Los Angeles. Für sein Sachbuch-Debüt »Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein« hat Amjahid viel Aufmerksamkeit bekommen. Er lebt in Berlin.

»Mohamed Amjahid bringt mit 'Der weiße Fleck' schonungslos auf den Punkt, wie sich struktureller Rassismus äußert, was weiße Privilegien sind und wie tief rassistisches Denken in den vielen Köpfen unserer Gesellschaft verankert ist.« Pro Zukunft (A) 20210601
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Was es heißt, privilegiert zu sein
HANSER BERLIN , 2017
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