Alles wird Zahl

Wie sich die Mathematik in der Renaissance neu erfand

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Ein spannendes Epochenportrait auf den Spuren von Dürer, Da Vinci und ihren Zeitgenossen.

Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Bilder sind nun Fenster zur Welt, die neue Mathematik ebenso.

Der Astronom Regiomontanus und Albrecht Dürer in Nürnberg spielen bei diesem Umbruch eine ebenso große Rolle wie Leonardo da Vinci und der Universalgelehrte Girolamo Cardano in Mailand.

»Ein lebendiges Panorama der Renaissance und eine facettenreiche Geschichtslektion.« Deutschlandfunk Kultur

Lebendig und mit dem besonderen Blick für das Verborgene erzählt Thomas de Padova ein spannendes Kapitel der Mathematikgeschichte und eröffnet eine neue Perspektive auf eine flirrende Epoche - die Renaissance.

Padova, Thomas deThomas de Padova, geboren 1965 in Neuwied, hat in Bonn und Bologna Physik und Astronomie studiert. Er war lange Wissenschaftsredakteur beim »Tagesspiegel« und lebt als freier Publizist in Berlin. Bei Piper erschienen von ihm unter anderem »Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit« und »Das Weltgeheimnis«, das vielbeachtete Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 über Johannes Kepler und Galileo Galilei, sowie zuletzt seine Einstein-Biographie »Allein gegen die Schwerkraft«, das Wissensbuch des Jahres 2016.
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