Solidarisch antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen

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Für christliche Haltungen in Politik und GesellschaftWie Gottes und Nächstenliebe zusammengehenWas ist das Zentrale am Christentum? In Zeiten von Priestermangel und Gläubigenschwund auf der einen und einer neoliberalen Politik auf der anderen Seite erschallt der Ruf, die Kirchen mögen sich auf ihren "Markenkern" konzentrieren. Doch was ist das? Für die Initiative "Christlich geht anders" zeigt sich der Glaube an Jesus Christus im Umgang mit den Benachteiligten und Ausgeschlossenen, mit denen sich Jesus identifiziert. Die Autoren plädieren daher in diesem Buch für ein engagiertes Auftreten der Christen, auch in Fragen von Politik und Gesellschaft: für Solidarität mit den Armen und Schwachen, für ein gerechtes und soziales Steuersystem, gegen Ausgrenzung und Angstmache.Mit Beiträgen von Magdalena Holztrattner, Rainald Tippow, Stephan Schulmeister, Thomas Hennefeld, Martin Schenk, Regina Polak, Markus Inama SJ, Gabriele Kienesberger, Lydia Haider, Josef P. Mautner, Michael Hainz SJ,
Margit Appel, Jörg Alt, Karl Immervoll, Anja Appel und Franz Helm."Christlicher Glaube und der Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Gottesliebe und Nächstenliebe gehören untrennbar zusammen."Magdalena Holztrattner,Direktorin der Katholischen Sozialakademie, Wien"Christ ist man für andere."(Dietrich Bonhoeffer)"Jeder Christ und jede Gemeinschaft ist berufen, Werkzeug Gottes für die Befreiung und die Förderung der Armen zu sein."(Papst Franziskus)Tipps:Das Buch zur Debatte um das Wesen des ChristentumsWie Christsein in der Politik gehtStarke Medienpräsenz der Autoren

Die Initiative "Christlich geht anders" vereint Menschen aus verschiedenen christlichen Kirchen; sie ist 2016 in Wien entstanden und erhebt ihre Stimme für christliche Haltungen in politischen Entscheidungen und Diskussionen.
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