Der letzte Wolf, 1 DVD

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medienprofile-Rezension

China 1967. Der Student Chen Zhen soll in der Inneren Mongolei den Schäfern Lesen und Schreiben beibringen. (FSK: ab 12)
China 1967, im zweiten Jahr der Kulturrevolution. Zwei Studenten aus Peking sollen den nomadischen Schäfern in der Inneren Mongolei Lesen und Schreiben beibringen, wobei sie Zeugen werden, wie die Nomaden im Einklang mit dem Wolf leben. Dieses Gleichgewicht wird bedroht, als immer mehr Chinesen in der Steppe siedeln und die Wölfe auf Befehl der Regierung ausgerottet werden sollen. Ein atemberaubend fotografierter Abenteuerfilm, der philosophische Fragen ums Menschsein und den Umgang mit der Natur aufwirft und die Tiere mit fast schon menschlichen Eigenschaften zu Hauptdarstellern macht. - Ab 14.

China 1967. Der Student Chen Zhen wird in die Innere Mongolei geschickt. Hier, im majestätisch sich erhebenden, grenzenlosen Grasland, soll er den Schäfern Lesen und Schreiben beibringen. Doch seine Leidenschaft gilt vom ersten Tag der archaischen Wildnis und dem von den Nomaden am meisten gefürchteten und am meisten verehrten Tier: dem Wolf. Allen Warnungen zum Trotz beobachtet Chen Zhen heimlich die stürmischen Raubzüge der Wolfsrudel. So wird er Zeuge urgewaltiger Jagdszenen und ist tief bewegt von der Erhabenheit, die von dem erschreckend schönen und ebenso tödlichen Tier ausgeht. Als aus Peking der Befehl eintrifft, die Wölfe als Gefahr für Vieh und Mensch auszuschalten und alle Wolfsjungen zu töten, rettet Chen Zhen einen jungen Wolf

Jean-Jacques Annaud, geboren 1943 in Frankreich, erlangte mit Filmen wie 'Der Name der Rose', 'Der Bär' oder 'Sieben Jahre in Tibet' Weltruhm. Mit 'Zwei Brüder' hat er wieder eine bezwingende Synthese aus Naturfilm und spannendem Leinwandabenteuer geschaffen.
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