Der Zauber von Immerda 1 - Die Suche nach dem verschwundenen Dienstag

Die Suche nach dem verschwundenen Dienstag

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Im Buch „Der Zauber von Immerda – Die Suche nach dem verschwundenen Dienstag“ geht es um Anemone, die zu einer berühmten Hexenfamilie gehört. Doch anstatt Sachen in die Luft jagen oder andere spektakuläre Dinge zaubern zu können, kann sie nur verlorene Sachen wiederfinden. Nicht gerade eine zauberhafte Gabe, findet Anemone. Als die mächtigste aller Hexen, Moreg Vaine, sie bittet, ihr dabei zu helfen, den verschwundenen Dienstag wiederzufinden, hat Annemone Angst. Und doch stimmt sie zu. Auf ihrer Reise, die sie von Grinfog bis nach Wolkana führt, trifft sie auf viele neue Freunde – aber auch auf Gefahren …
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und bleibt bis zum Ende spannend. Manche Stellen sind auch lustig, und die verschiedenen Figuren bringen gute Laune mit. Ich würde dieses Buch allen empfehlen, die es gerne spannend mögen und so wie ich Bücher mit dem Thema Magie lieben.
 


In Anemonas Hexenfamilie hat jede eine besondere magische Fähigkeit. Sie selbst kann leider nur verschwundene Dinge wiederfinden. Eine ziemlich unmagische Fähigkeit, vor allem, wenn es sich um verlegte Gebisse handelt (Igitt!). Bis eines Tages Moreg Vaine, die mächtigste aller Hexen, Anemona um Hilfe bittet: Der letzte Dienstag ist verloren gegangen - und einzig Anemona kann ihn wiederfinden. Zusammen mit Oswald, dem miesgelaunten Monster von unter dem Bett, begibt Anemona sich auf die Suche nach dem verlorenen Tag und einem uralten Zauber, der ganz Immerda zu bedrohen vermag ...

Originell, bestechend humorvoll, voller Phantasie und überraschender Wendungen: Band 1 der phantastischen Serie um die Hexe Anemona und das magische Land Immerda.

Mit Bildern von Sarah Warburton

Valente, DominiqueDominique Valente wurde in Südafrika geboren und lebt heute in Sussex, England. Bevor sie mit dem Schreiben von Büchern begann, hat sie als Journalistin für Magazine gearbeitet. Da sie aber - wie sie vermutet - an dem Phänomen leidet, mit zunehmendem Alter immer jünger zu werden, zieht sie es heute vor, tagsüber die meiste Zeit im Pyjama zu bleiben und von mürrischen Monstern, schrulligen Drachen und Magie zu träumen.

[...] eine Geschichte vom Vergessen und Erinnern, von Mut und Freundschaft. Katharina Mittag Kieks.de 20201202
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