"Komm mit auf Vorlesereise" von Henriette Wich ist ein fesselndes Vorlesebuch, das jungen Lesern im Alter von 5 bis 7 Jahren die kulturelle Vielfalt Europas nahebringt. Hanna und Jakob, begleitet von ihrer abenteuerlustigen Tante, erkunden in spannenden Geschichten die Eigenheiten und Wunder verschiedener europäischer Länder. Ob es um schwedische Elche geht, die Erkundung des Eiffelturms oder die Fahrt mit der transsibirischen Eisenbahn - jedes Kapitel ist eine neue Entdeckung. Zusätzlich zu den spannenden Reiseabenteuern bieten die Geschichten Einblicke in den Alltag von Kindern aus unterschiedlichen Kulturen und fördern das Verständnis für europäische Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Dieses Buch ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich und fördert das kulturelle Bewusstsein sowie die Lesekompetenz junger Kinder.
Bildungswert: Stärkt das geografische und kulturelle Verständnis durch spannende Geschichten aus verschiedenen europäischen Ländern. Vielfält
ige Inhalte: Bietet eine breite Palette an Themen von Abenteuern in der Natur bis hin zu urbanen Entdeckungen. Empfohlen von Stiftung Lesen: Qualität und Bildungswert des Buches sind durch eine renommierte Institution bestätigt. Förderung der Lesekompetenz: Gezielte Ansprache der Altersgruppe von 5 bis 7 Jahren mit leicht verständlichem Text und ansprechenden Erzählungen. Spielerisches Lernen: Verknüpft Unterhaltung mit Bildung, indem es Kinder spielerisch an das Thema Europa heranführt. Einzigartigkeit: Kein anderes Buch in dieser Altersklasse thematisiert Europa in einer so vielseitigen und kindgerechten Weise. Interkulturelle Kompetenz: Vermittelt Wertschätzung und Interesse für verschiedene Kulturen und Traditionen innerhalb Europas.
Henriette Wich, geboren 1970, studierte Germanistik und Philosophie und arbeitete anschließend als Lektorin. Seit 2000 fesselt sie ihre Leserschaft mit spannenden Kinder- und Jugendbüchern.
"Mit diesem wundervollen und so vielseitigen Vorlesebuch kann man eine zauberhafte und super spannende Reise quer durch Europa erleben." Barbara Ghaffari, bookreviews.at, Oktober 2021
