Der resiliente Mensch

Wie wir Krisen erleben und bewältigen - Neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychologie , Stress-Ratgeber

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Neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychologie: So zwingen Sie Krisen nicht mehr in die Knie
Resilienz ist die Fähigkeit, mit Stress und Krisen gesund umzugehen. Neurowissenschaftler Raffael Kalisch beleuchtet, woher »Der resiliente Mensch« dieses Können nimmt.

Burn-out, Depressionen und Angststörungen sind auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen finden sich in ihrem Leben nicht mehr zurecht, andere nehmen große Schicksalsschläge scheinbar mit Leichtigkeit.

Neurowissenschaft und Psychologie haben dafür einen Begriff: Resilienz. Woher sie kommt, ob man sie lernen kann und was psychische Widerstandskraft letztendlich ausmacht, beleuchtet Raffael Kalischauf fundierte, informative und vor allem objektive Weise.

Als einer der führenden Köpfe der neurowissenschaftlichen Resilienzforschung entwickelt Kalisch für seine Leser eine Landkarte über das Zusammenspiel von Körper und Geist, über die Mechanismen hinter Selbstbestimmung, Optimismus und Str
essresistenz. Seine Tipps zu mehr Selbstwirksamkeit beruhen auf seiner jahrelangen Arbeit an der Grenze von Hirnforschung und Psychologie.

»Sein gelungenes Buch liefert keine einfachen Rezepte, aber reflektierte Einblicke über die Schutz- und Selbstheilungskräfte der Psyche.« - Wirtschaftspsychologie aktuell

Mit der weltweiten Coronakrise hat »Der resiliente Mensch« noch einmal an Aktualität und Relevanz gewonnen. Es ist ein Lesetipp für alle, die ohne klassische Ratgeber-Attitüde den Mechanismen des Glücks auf die Spur kommen wollen und eigene Schlussfolgerungen für ihr Leben ziehen möchten.

Ein Anfang für den Ausweg aus Depression und Angst

»Klug und sachlich entwickelt Kalisch, was Resilienz und Stressresistenz zu tun haben mit Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Sinnsuche und Optimismus. (...) Lesenswert, unterhaltsam und lehrreich.« Der SPIEGEL Classic

Kalisch, RaffaelRaffael Kalisch, geb. 1972 in Offenburg, ist Professor für Bildgebung des menschlichen Gehirns und Gründungsmitglied des »Leibniz Instituts für Resilienz« (LIR) an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er leitet dort die Abteilung für Genetische und Netzwerkmechanismen der Resilienz. Darüber hinaus ist er Vizesprecher des Sonderforschungsbereichs »Neurobiologie der Resilienz« der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Sprecher der International Resilience Alliance (intresa). Raffael Kalisch erforscht mit Methoden der Neurowissenschaften und der Psychologie, wie Menschen Stress bewältigen. Seit Frühjahr 2016 begleiten er und seine Kollegen am Deutschen Resilienz-Zentrum in einer langfristig angelegten Studie junge Erwachsene bei ihrem Übergang ins Berufsleben. Sie wollen herausfinden, welche inneren Prozesse helfen, diese schwierige Lebensphase zwischen Jugend und Erwachsenenleben besser zu meistern.

»Die Lektüre von 'Der resiliente Mensch' ist vor allem aus dem Grund ein Genuss, weil der Autor es vermeidet Patentlösungen und -rezepte im Stile der typischen Ratgeberliteratur (»Warum Frauen/Männer besser ...«) vorzustellen. (...) Im Sinn eines präventiven Risikomanagements sollte sich jeder Mensch mit den vielfältigen Mechanismen der Schutz- und Selbstheilungskräfte von Geist und Gehirn beschäftigen und den PAS-Ansatz im Leben fest verankern.« risknet.de 20170515
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