Die ZEIT-Bibliothek der Werte, 8 Bde.

Worauf es wirklich ankommt

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Wir leben in einer Zeit der Polarisierung und der Erregung: Einfache Parolen und schnelle Urteile erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch unsere Gesellschaft driftet dabei auseinander, für differenzierte Dialoge scheint es weder Zeit noch Ort zu geben, und eine tiefer gehende Verständigung zwischen den Interessengruppen findet oft nicht mehr statt. Dabei wäre es dringend nötig, dass wir uns über das auszutauschen, worauf es ankommt: Welche Werte verbinden uns? Wofür wollen wir uns einsetzen? Was brauchen wir für ein gutes gemeinschaftliches Leben?
Die »ZEIT-Bibliothek der Werte« versammelt acht Sachbücher zeitgenössischer Denkerinnen und Forscher, die sich mit zentralen Werten auseinandersetzen - so spannend, visionär, mutig und klug, wie das nur wenige können. Bestseller-Autorinnen und Koryphäen auf ihrem Gebiet - wie Harald Welzer, Carolin Emcke, Roger Willemsen und Remo H. Largo - schreiben über Freiheit, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung oder Demokratie und beweisen, w
ie lebendig diese grundlegenden Themen unserer Gesellschaft verhandelt werden
können. Das besondere ZEIT-Extra: Jeder Band wird erweitert durch einen Beitrag der ZEIT-Redaktion, sei es durch ein Autoren-Porträt, ein Interview oder eine ergänzende Betrachtung.

In der »ZEIT-Bibliothek der Werte« sind folgende Titel enthalten:
Carolin Emcke »Gegen den Hass«
Lisa Herzog »Die Rettung der Arbeit. Ein politischer Aufruf«
Remo H. Largo »Das passende Leben. Was unsere Individualität ausmacht und wie wir sie leben können«
Michael J. Sandel »Moral und Politik. Gedanken zu einer gerechten Gesellschaft«
Carlo Strenger »Abenteuer Freiheit. Ein Wegweiser für unsichere Zeiten«
David van Reybrouck »Gegen Wahlen. Warum Abstimmen nicht demokratisch ist«
Harald Welzer »Selbst denken. Eine Anleitung zum Widerstand«
Roger Willemsen »Wer wir waren«

Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit begeisterte online Millionen von Zuschauern und machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen. »Was man für Geld nicht kaufen kann« wurde zum internationalen Bestseller. Seine Bücher beschäftigen sich mit Ethik, Gerechtigkeit, Demokratie und Kapitalismus und wurden in 27 Sprachen übersetzt.
Harald Welzer, geboren 1958, ist Sozialpsychologe. Er ist Direktor von FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit und des Norbert-Elias-Centers für Transformationsdesign an der Europa-Universität Flensburg. In den Fischer Verlagen sind von ihm u. a. erschienen: »Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden«, »Klimakriege. Wofür im 21. Jahrhundert getötet wird«, »Alles könnte anders sein. Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen«, »Nachruf auf mich selbst. Die Kultur des Aufhörens« und - gemeinsam mit Richard David Precht - »Die vierte Gewalt. Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist«. Seine Bücher sind in 21 Ländern erschienen.
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