Glück

Ein Tatsachenroman. Originalausgabe

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medienprofile-Rezension

Über die Suche nach dem Glück und von dem, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Der 50-jährige Robert Kisch wird gekündigt. Nach dem ersten Schrecken beschließt der Icherzähler, sich von den Sorgen um eine ungewisse Zukunft nicht bestimmen zu lassen und unternimmt eine Pilgerreise besonderer Art. Auf der Suche nach Glück pilgert er durch seine Stadt (Köln) und besucht Menschen in anderen Städten Deutschlands, unter anderem einen Physiker, eine Zen-Meisterin, eine Hospiz-Mitarbeiterin. Er beobachtet, hört zu - anderen, vor allem aber sich selbst. Er erzählt von Menschen, die sich mit unsinnigen Vorschriften nicht abfinden wollen. Sie haben den Mut, ungewöhnliche Wege zu gehen und auf ihre Art und Weise etwas zu bewegen. Der Protagonist übt sich im Loslassen und Nichtbewerten - in Alltagssituationen, kleinen Momenten des Verstehens oder Nichtverstehens. - Robert Kisch ist das Pseudonym des mit mehreren Preisen ausgezeichneten Journalisten Guido Eckert, der seinen Job verlor und seinen Lebensunterhalt in einem Möbelhaus verdiente. Darüber berichtete er in seinem ersten Roman "Möbelhaus" (Besprechung nur online). Wenn der Leser sich auf die kleinen Dinge des Lebens und einen ruhigeren Gedankenfluss einlassen mag, kann das Buch schon beim Lesen ein bisschen glücklich machen. Sehr empfehlenswert.

Robert Kischs Geschichte geht weiter: Er wurde gefeuert, seine Frau hat ihn verlassen, und er begibt sich auf eine Mission, die so mutig ist wie universal: Kisch sucht das Lebens-Glück. Auf seinem Weg begegnet er interessanten Menschen. Einem Physiker, einer Zen-Lehrerin und einem ehemaligen Kommunisten. Einem Hirnforscher, einem Unternehmensberater, einer Hospiz-Mitarbeiterin und einem ehemaligen Flüchtling. Erstaunt registriert Kisch eine große Bewegung aus der Mitte der Gesellschaft: Menschen, die nicht mehr links oder rechts stehen, sondern die ihr Leben danach ausrichten, was wirklich wichtig ist. Geburt und Tod, Essen und Trinken, Liebe und Glück. Dieser mutige Roman öffnet die Augen. Und das Herz.

Robert Kisch ist das Pseudonym eines preisgekrönten deutschen Journalisten in Berlin, einer sogenannten Edelfeder, hochdekoriert mit den wichtigsten deutschen Journalismuspreisen, Stipendien und Auszeichnungen. In der Wirtschaftskrise verlor er seinen Job und arbeitete daraufhin als Verkäufer in einem der großen Möbelhäuser Deutschlands. Nach der Veröffentlichung seines Romans "Möbelhaus" und seiner Freistellung reiste er durch Deutschland auf der Suche nach dem Glück.

"Dieses Buch hat mir eine Menge Glück gebracht." und "Das Buch vom Glück ist wie eine Überdosis Erkenntnis." WDR Frau TV 20161215
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