Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt

Von Anscheuseln bis Zurückdummen

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Dönekes zum Fluchtachterl _Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache - sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet. Vorwort und Anhang
liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte._Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen

Sofia Blind lebt als Autorin, Übersetzerin und Gärtnerin im Lahntal. Bei DuMont erschien zuletzt ihr Buch 'Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt' (2019) und 'Die alten Obstsorten' (2020). Außerdem übersetzte sie u.a. die Werke von John Lewis-Stempel und Nigel Slater ins Deutsche.
Nikolaus Heidelbach lebt in Köln. Seine Bilderbücher und Illustrationen wurden vielfach ausgezeichnet, für sein Gesamtwerk erhielt er den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Bei DuMont veröffentlichte er zusammen mit Wiglaf Droste und Vincent Klink die Bände 'Wurst' (2006), 'Weihnachten' (2007), 'Wein' (2008), 'Wild' (2010), 'Gemüse' (2011) und 'Liebe' (2012).

»Ein schönes Buch mit ganz vielen Wörtern aus dem deutschen Sprachraum, die aus irgendwelchen Dialekten kommen. Toll gemacht!« Nicola Steiner, SRF »Amüsant zu lesen und wunderschön anzuschauen« Christine Westermann, WDR 5 »Der Autorin [...] eine sehr schöne und eine sehr anregende Auswahl an Mundartwörter gelungen. [...] Sofia Blind erläutert die Wörter witzig, ironisch und setzt sie oft liebevoll in ihr kulturelles Umfeld« Markus Gasser, SRF Kultur »Ein wunderbares Buch« Christine Westermann, WDR 2 »Ein toller Band!« Matthias Schmidt, STERN »eine sehr unterhaltsame Reise durch die deutsche Dialektlandschaft« Claire Beermann, ZEIT MAGAZIN »Die Autorin Sofia Blind und die wie immer zwischen Idylle und Horror changierenden Illustrationen von Nikolaus Heidelbach öffnen dem Leser geradezu die Augen für manche übersehene menschliche Wahrheit.« Matthias Heine, DIE WELT »kreativ, witzig, anschaulich« Sybille Peine, DPA »Ein köstliches Buch« Barbara Weitzel, WELT AM SONNTAG »Da
s ganze Buch: eine gestalterisch wohldurchdachte Augenweide.« WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG »Das Buch [von Sofia Blind und Nikolaus Heidelbach] zeigt, wie viel Liebe der Sprache beigegeben werden kann« Thomas Linden, KÖLNISCHE RUNDSCHAU »'Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt' von Sofia Blind ist ein Muss für Sprachfans.« Anja Fliege, ZEITLUPE »Ein ausdrückliches Lesevergnügen nicht nur für Freunde von Platt-Etüden.« Stephan Hermsen, NEUE RUHRZEITUNG »Die deutschsprachigen Dialekte sind erstaunlich kreativ, witzig und anschaulich.« PFORZHEIMER ZEITUNG »Sofia Blind und Nikolaus Heidelbach haben da einen ganz allerliebsten Buch-Zwitter geschaffen: Um das Dialektologische, Volkskundliche, Lexikalische rankt sich in Text und Bild fein komponierter skurriler Humor - schließlich sind die aufgeführten Wörter exakt dadurch geprägt.« Simone Dattenberger, MÜNCHENER MERKUR »Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter
und lustiger machen. [...] ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.« Herbert Paradatscher, BÜCHERRUNDSCHAU »'Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt' ist geeignet für Wulkenschuber_innen, jene, die nicht zurückdummen wollen, Adabeis, Käpsele & Gscheidle, Gschaftlhuber_innen und alle anderen hier Ungenannte. Ich empfehle das Buch fürs Z'nüni, gegen das Bruddeln, vor dem Boofen, den Strand, die U-Bahnfahrt, die Hängematte und für Picknick-Gespräche und als Mitbringsel.« Ilse Seifried, OELIUG.AT
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