Die Philosophie des Gärtnerns

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2017

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Nutzgärten, Moosgärten, Botanische Gärten, Landschaftsgärten ... die Vielfalt dessen, was wir unter Gärten verstehen, ist groß. Und damit auch die Art und Weise, wie man einen Garten pflegt. Doch warum gärtnert man überhaupt? Sollte man die Natur nicht besser einfach sich selbst überlassen, anstatt einzugreifen und einen weiteren künstlichen Raum zu schaffen? Oder lassen sich umgekehrt, etwa durch Urban Gardening, Räume in der Stadt für die Natur zurückgewinnen?Fest steht: Das Gärtnern gehört zu den ureigenen Beschäftigungen des Menschen. Die Sehnsucht, das Richtige zu tun, ein gutes Leben zu leben, schwingt bei der Gartenarbeit als Motivation immer mit. Und jeder Gärtner entdeckt jedes Jahr wieder eine neue Welt - ganz gleich, ob er oder sie sich um die Erhaltung alter Gemüsesorten kümmert, zum Spezialisten für Wildkräuter wird, einen kleinen Permakulturgarten auf dem städtischen Balkon anlegt oder einen Selbstversorgergarten pflegt. Ein Buch für philosophierende Gärtner und gärt
nernde Philosophinnen. Und für alle, die gerne Harke und Spaten in die Hand nehmen und in den Garten gehen.

Mit Beiträgen von Severin Halder (Gartenaktivist), Dr. Kristina Vagt (Historikerin), Maximilian Probst (Clemens-Brentano-Preisträger, Autor für ZEIT und taz), Annette Holländer (Samengärtnerin und Naturpädagogin), Dr. Brunhilde Bross-Burkhardt (Agrarwissenschaftlerin, Fachjournalistin und Autorin), Miriam Paulsen, Elke von Radziewsky, Dagmar Pelger, Judith Henning (Permakultur-Designerin), Prof. Dr. Dieter Wandschneider (Philosoph), Nicole von Horst, Roberta Schneider, Dr. Sarah Thelen und Blanka Stolz
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