Die Konquistadoren

Cortés, Pizarro und die Eroberung Amerikas

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Im Frühjahr 1519 landeten spanische Eroberer unter Führung von Hernán Cortés in Mexiko und unterwarfen in nur zwei Jahren das mächtige Reich der Azteken. Bald gerieten weite Teile Amerikas unter spanische Herrschaft.
Vitus Huber geht dem Rätsel nach, wie das so schnell und ohne königliche Truppen geschehen konnte, und wirft einen neuen, frischen Blick auf die Konquistadoren. Er beschreibt anschaulich, wer sie waren, wie sie lebten, wie ihre Beutegemeinschaften funktionierten, und erklärt, warum aus einer chaotischen Eroberungsphase langfristige koloniale Herrschaft hervorgehen konnte.

Vitus Huber forscht an der Harvard University. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München und Gastwissenschaftler in Madrid, Mexiko-Stadt, Sevilla und Providence (RI).

"Bietet trotz seiner Kürze eine ausgezeichnete, differenzierte und mit historischen Bildbeispielen gut unterstützte Übersicht über die im Verlauf der vergangenen Jahrhunderte extrem unterschiedlichen Urteile über den Prozess der Expansion und seine Akteure."
Zeitschrift für Historische Forschung, Horst Pietschmann

"Vitus Huber erklärt, welche Strukturen wirklich hinter der Kolonialherrschaft stecken und widerlegt hartnäckige Mythen."
G.Geschichte

"Ein frischer Blick auf die Konquistadoren."
Der Bund, Alexander Sury

"Hubers originelle Studie liefert eine äußerst lesenswerte Lektüre auf neuestem Forschungsstand."
Schweiz am Wochenende, Samuel Thomi
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