Fünf Freunde - Fünf Freunde auf geheimnisvollen Spuren

Der Kinderbuch-Klassiker als Comic für Kinder ab 8 Jahre

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Eine geheimnisvolle Nachtgestalt und das ideale Versteck

Der Sommer fängt ja gut an. Ausgerechnet die strenge Haushälterin Mrs Stick soll sich um Julian, Dick, Anne und George kümmern als Tante Fanny überraschend ins Krankenhaus muss. Und Mrs Stick führt ein strenges Regiment. Da bleibt nur ein Ausweg für die fünf Freunde: Sie setzen sich heimlich ab. Doch kaum sind sie auf Kirrin Island angekommen, merken sie, dass sie nicht alleine sind. Irgendjemand schleicht nachts durch die Gegend. Ob Schmuggler hier ihr Unwesen treiben?

Fünf Freunde - der Kinderbuchklassiker erstmals als Comic-Adaption!

Mit "Fünf Freunde" schaffte Enid Blyton einen Klassiker der Jugendliteratur. Die spannenden Erzählungen mit Julian, Dick, Anne, George und Timmy dem Hund hielten Generationen junger Leserinnen und Leser in Atem. Nun gibt es die klassischen Abenteuergeschichten erstmalig als Comic. Sie eignen sich besonders für Erstleser_innen ab 8 Jahren.

Kinderbuch-Nostalg
ie im Comic-Format: Ideal zum Verschenken an Mädchen und Jungen im Grundschulalter und alle Enid-Blyton-Fans

Blyton, EnidEnid Blyton ist eine der bekanntesten und produktivsten Kinderbuchautorinnen aller Zeiten. Sie wurde 1897 in London geboren und wollte ursprünglich Lehrerin werden. Doch schon mit 14 Jahren fing sie an Gedichte zu schreiben und in der Folge auch zu veröffentlichen. Ab 1921 konnte sie Gedichte und Geschichten regelmäßig in verschiedenen Magazinen veröffentlichen, und ab 1924 beschloss sie, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Von diesem Jahr an bis etwa 1965 schrieb sie über 600 Kinderbücher und zahllose Magazinbeiträge. Bislang wurden weltweit rund 400 Millionen ihrer Bücher in rund 90 Sprachen verkauft. Zu den bekanntesten Reihen gehören neben den fünf Freunden auch die Schwarze Sieben und die "Rätsel um..."-Reihe.

"Liebhaber der frankobelgischen Klassiker, speziell von Hergé, kommen bei diesen 'Fünf Freunden' auf ihre Kosten." Christoph Haas Süddeutsche Zeitung 20191217
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