Zurück aus dem Jenseits

Eine Filmemacherin verliebt sich in Christus

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Natalie Saracco erzählt ihre Geschichte: Die einer Regisseurin, die für ihren ersten großen Spielfilm gerade einen Produzenten gefunden hatte. Das war ein Glücksfall, der gefeiert werden musste. So war sie mit einer Freundin in Richtung Normandie unterwegs. Eine Flasche Champagner sollte geköpft werden. Ihre Freundin lenkte das Auto und beide waren schon ungeduldig, endlich zu Hause anzukommen. Doch der Himmel hatte einen anderen Plan. Die Freundin beschleunigte, um einen Sattelschlepper zu überholen. Doch dieser prallte gegen ein Auto, das auf sie zuschleuderte und die Windschutzscheibe zertrümmerte.
Auf der linken Fahrbahn schlitterte das Auto von einer Seite zur anderen, bis es zum Stehen kam. Natalie war eingeklemmt. Sie fühlte den Tod nahen. Blut rann aus ihrem Mund. In diesem Augenblick erlebte sie eine Nahtoderfahrung: eine Begegnung mit dem Herzen Jesu. Diese Begegnung änderte ihr Leben.

Saracco, Natalie
Natalie Saracco, geboren in Marseille, schrieb schon im Alter von sechs Jahren kleine Theaterstücke, die sie zusammen mit anderen Kindern im Keller ihrer Eltern in Szene setzte. Kaum war sie erwachsen, als sie sich auf den Brettern, die die Welt bedeuten, wiederfand. Nachdem sie einige Texte für Kurzfilme geschrieben und diese als Regisseurin produziert hatte, drehte sie 2014 ihren ersten Spielfilm mit dem Titel "La mante religieuse" ("Eine fromme Frau als Verführerin"). Das Drehbuch hatte sie selbst geschrieben. Es ist die Geschichte einer Maria Magdalena der heutigen Zeit.
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