Mein Kontakt-Tagebuch. Wo war ich und wenn ja, mit wie vielen?

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Karl Lauterbach

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Junia (Jan/Feb) 
Mitgliederzeitschrift der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)
Düsseldorf
Der wichtigste Vorsatz: Gesund bleiben in Corona-Zeiten! Der zweitwichtigste: Vorhaben planen für die Zeit nach Corona! Dieses Kontakt-Tagebuch bietet – frei nach Richard David Precht ("Wer bin ich und wenn ja wie viele") – Raum, auf dem Sie Ihre Begegnungen notieren können. Dazu gibt es Selbstvergewisserungs-Listen wie: Diesen Menschen möchte ich umarmen, sobald es wieder geht ... Epidemiologe Karl Lauterbach und Virologe Christian Drosten finden es gut ... und Sie?

 


"Jeder Bürger sollte in diesem Winter ein Kontakt-Tagebuch führen."

Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Berliner Charité

"Kontakt-Tagebücher sind eine hervorragende Ergänzung im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Wenn wir uns und andere schützen, kommen wir alle gut durch diese Zeit."
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Karl Lauterbach
"Wer war bei der kleinen Geburtstagsfeier am Samstag dabei? Was war mit dieser Menschenmenge auf dem Markt? Den Kolleginnen im Büro? Und wann war das Treffen mit der besten Freundin, das Sie einfach nicht absagen konnten? Wenn Sie diese Fragen gerade nicht sofort mehr beantworten können, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um mit einem Kontakttagebuch anzufangen."ZEIT ONLINE, Alisa Schröter
Experten aus der Wissenschaft und dem Gesundheitswesen sind sich einig, wir alle können einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Schutz in der Pandemie leisten: Mit einem Tagebuch, in dem wir präventiv unsere Begegnungen mi
t mehreren Menschen an einem Ort, sogenannte "Cluster-Kontakte", festhalten. Im Falle einer Infektion können wir so selbst Kontaktpersonen informieren und die Gesundheitsämter bei der Kontaktverfolgung entlasten.

Als erster Publikums-Verlag veröffentlicht GRÄFE UND UNZER in München ein professionell gestaltetes, einfach zu handhabendes Cluster-Kontakt-Tagebuch für die deutschsprachige Bevölkerung, flächendeckend vertrieben und ohne Gewinnerwartung. Woche für Woche lassen sich mithilfe des Tagebuchs Begegnungen über ein halbes Jahr lang übersichtlich festhalten. Dank liebevoll gestalteter Themenseiten mit Ideen und Anregungen für den Alltag in der Krise wird das kleine Buch zudem zum täglichen Mutmach-Begleiter und eignet sich ideal zum Verschenken an Eltern, Großeltern und Risikogruppen im Bekanntenkreis.

- Übersichtlich, ansprechend und immer zur Hand - Cluster-Kontakte nachvollziehbar festhalten

- Gedächtnisstütze und wertvoller Begleiter im gegenseitigen Sc
hutz vor Corona

- Mit Raum für positive Erlebnisse, Gedanken und Wünsche während der Pandemie und für die Zeit danach
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