Kalte Asche

Thriller , Das Buch zur Serie "Die Chemie des Todes" auf Paramount+

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medienprofile-Rezension

Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste einer Frau in einem verfallenen Cottage zum ersten Mal sieht, weiß er sofort: Das war kein Unfall!
Der Forensiker David Hunter ist auf dem Weg nach Hause - da erreicht ihn ein Notruf: Auf einer schottischen Insel wurde eine verbrannte Leiche gefunden. Hunter übernimmt den Fall, obwohl er eigentlich Zeit für seine Freundin haben wollte. Auf der Insel angekommen, erwartet ihn ein ungewöhnlicher Anblick: Die Leiche liegt in einem verfallenen Cottage, sie ist verbrannt - bis auf Hände und Füße. Der zuständige Sergeant ist überzeugt, es handle sich um einen Unfall - doch Hunter glaubt nicht daran. Nach der ersten Untersuchung steht fest: Das Opfer wurde erschlagen. Mitten in den Ermittlungen zieht ein gewaltiger Sturm auf, der die Insel von der Außenwelt abschneidet. Da geschieht der nächste Mord - was nur eins bedeuten kann: Der Mörder ist immer noch auf der Insel. Der Autor Simon Becket lässt den Forensiker David Hunter zum zweiten Mal ermitteln. Zunächst spannend geschrieben wird der Leser richtig gefesselt, außerdem gibt es interessante Einblicke in die Rechtsmedizin. Das Ende birgt gleich zwei Überraschungen - meiner Meinung nach eine zuviel, da die Story auf einmal arg konstruiert und überzogen wirkt. Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen. Für David Hunter Fans und Krimifreunde. (Übers.: Andree Hesse)





Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod.
Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord.
«Gruseliger geht's kaum.» (Bild)

SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: «Die Chemie des Todes», «Kalte Asche», «Leichenblässe», «Verwesung», «Totenfang» und «Die ewigen Toten» waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller «Der Hof». «Die Verlorenen», der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
Andree Hesse wurde 1966 in Braunschweig geboren und wuchs bei Celle auf. Bevor er sich an der Filmhochschule in München einschrieb, erlernte er das Sattlerhandwerk. Sein erster Roman erschien 2001. Andree Hesse lebt als freier Autor und Übersetzer in Berlin.

Gruseliger geht's kaum Bild
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