Nicht schuldig!

33 Jahre US-Haft für ein Verbrechen, das ich nicht begangen habe

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Mehr als drei Jahrzehnte saß der Deutsche Jens Söring unschuldig in US-Haft. Um seine Freundin vor der Todesstrafe zu bewahren, hatte er als junger Student den Mord an ihren Eltern gestanden. Ein fataler Fehler, begangen aus Liebe. Am Ende lautete das Urteil: zweimal lebenslänglich.
Mit großer sprachlicher Kraft erzählt Söring von seinem 33 Jahre andauernden Kampf um die Freiheit - und vom unbeschreiblichen Glück, am Ende das Gefängnistor zu durchschreiten.

Jens Söring, geboren 1966 in Bangkok, war von 1986 bis 2019 wegen eines Doppelmordes in Virginia (USA) inhaftiert. Angeblich soll er die Eltern seiner damaligen Freundin Elizabeth Haysom getötet haben. Während seiner Haft wurde er Schriftsteller und für seine Bücher mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Mehr Informationen unter www.jenssoering.de.2016 kommt der Dokumentarfilm "Das Versprechen. Die wahre Geschichte von Jens Söring und Elizabeth Haysom" in die deutschen Kinos. Im November 2019 wurde Jens Söring freigelassen und konnte nach Deutschland zurückkehren.

"Es ist ein Lehrstück über verweigerte Gerechtigkeit, das viele Facetten hat. Man muss Jens Söring nicht zwingend für unschuldig halten, um das alles zu sehen." Milos Vec Frankfurter Allgemeine Zeitung 20120326
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