Hier kommt keiner durch!

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2017, Kategorie Bilderbuch

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Nadine Fitzke
Online-Redaktion (in Elternzeit)
borro medien GmbH, Bonn
Kunterbunt, wild, turbulent, chaotisch, ja fast anarchisch - das wahrhaft grenzüberschreitende Bilderbuch aus Spanien wird nicht nur Kinder ab 4 Jahren begeistern, auch erwachsene Betrachter werden ihre helle Freude daran haben. In den im zunehmenden Geschichtenverlauf immer wimmeliger werdenden Bildern lassen sich immer wieder neue Geschichten und Gestalten entdecken. Eine tolle Idee, einfach fabelhaft umgesetzt!


Da steht er nun steif und streng, der Herr Aufpasser. Befehl des Generals:
Keiner darf hinüber auf die rechte Buchseite! Die ist für ihn alleine reserviert. Der General will der Held der Geschichte sein. Also lässt sein Aufpasser keinen durch. Auch wenn sie noch so betteln, fragen, drängeln. Die Menge wird immer dichter, immer bunter, immer aufgeregter. Eigentlich ist es überhaupt nicht mehr einzusehen, dass es da plötzlich eine Grenze geben soll, nur weil ein General das bestimmt hat!
Und dann passiert etwas.

Anarchisch, wild und turbulent - ein wahrhaft grenzüberschreitendes Bilderbuch


Preise & Auszeichnungen:
Deutscher Jugendliteraturpreis 2017 in der Kategorie BilderbuchGustav-Heinemann-Friedenspreis 2017LUCHS im Oktober 2016

Isabel Minhós Martins, Jahrgang 1974, wurde in Lissabon geboren, wo sie Kommunikationsdesign studierte. Zusammen mit drei Freunden gründete sie 2004 den Verlag Planeta Tangerina. Seitdem hat sie viele Bücher mit eigenen Texten dort herausgebracht, die auch im Ausland erfolgreich sind.
Bernardo P. Carvalho, Jahrgang 1973, studierte wie Isabel an der Kunsthochschule in Lissabon und ist ebenfalls Mitbegründer des portugiesischen Kinderbuchverlags Planeta Tangerina.Für seine Buchillustrationen wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. Wer genau hinschaut, kann ihn und Isabel im Gewimmel von "Hier kommt keiner durch!" entdecken.

"Eine politische Parabel und eine Hommage an das gedruckte Buch" DIE ZEIT, Judith Scholter, 13.10.2016
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