Anna und der Schwalbenmann

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Ingrid Knauf
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borro medien GmbH, Bonn
Der Debütroman von Gavriel Savit ist ein Jugendroman in beeindruckender Sprache, über das Überleben in Zeiten von Krieg und Terror, und das Erwachsenwerden in schwierigsten Zeiten. Ein zentraler Satz des Romans – „Menschen sind die größte Hoffnung des Menschen, zu überleben“ – ist leider auch in unserer Zeit sehr aktuell. Ich hoffe, dass dieser Roman auch viele erwachsene Leser findet.

»Ein traumschönes Buch« (Brigitte)

Krakau, 1939. Anna ist noch ein Kind, als die Deutschen ihren Vater mitnehmen, einen jüdischen Intellektuellen. Sie bleibt mutterseelenallein zurück, in einer Welt voller Feindseligkeit. Dann trifft Anna den Schwalbenmann, der geheimnisvoll ist, charismatisch und klug. Er kann faszinierend viele Sprachen sprechen, lockt mit Vogellauten eine Schwalbe für sie an - und er ist Annas einzige Hoffnung. Sie schließt sich ihm an, lernt von ihm, wie man sich verbirgt. Wie man dem Tod entkommt. Aber in einer Welt, die am Abgrund steht, kann alles gefährlich werden. Auch der Schwalbenmann.

Gavriel Savit ist Autor und Schauspieler. Nach seinem Abschluss an der Universität von Michigan - als Musicaldarsteller - zog er nach New York, um dort seine Bühnenlaufbahn zu verfolgen. Als Schauspieler und Sänger ist Gavriel Savit inzwischen auf drei Kontinenten aufgetreten, von New York bis Brüssel und Tokyo. Er lebt in Brooklyn. "Anna und der Schwalbenmann" ist sein erster Roman.

»"Anna und der Schwalbenmann" ist ein feines, ein zartes Buch, das viele weise Dinge sagt und mit Phantasie gegen das Grauen kämpft. Ein lesenswertes Kleinod.« Paper and Poetry
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