Requiem für meinen Glauben

Was ich getrost begraben darf und dadurch an Leben gewinne

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"Dass der angelernte Glaube nicht das einzig Wahre ist, wusste ich schon mit 17, aber erst jetzt, 40 Jahre später, erfasse ich die Dimension, was es bedeutet, wenn sich wirklich manche Glaubenshorizonte schließen, dafür aber neue auftun."Wie bei einer Wanderung mit zu schwerem Rucksack trennt sich Georg Schwikart von Gedanken, die ihn unnötig belasten: davon, Zweifel und Glaube als Gegensatz zu sehen, dem Konzept der Allmacht Gottes, dem Wahrheitsanspruch von Bibel und Christentum ... Mit Glaubenssätzen zu diesen und ähnlichen Fragen rechnet der Pfarrer und Schriftsteller ab - und bereitet ihnen ein würdiges Begräbnis. Was dadurch gewonnen wird: ein intensives Leben, das sich mutig der Realität stellt. Ein Glaube, der nicht vertröstet, sondern aufzeigt, was wirklich trägt, und so stark macht. Und die Erfahrung: Wer sich von theologischem Ballast löst, kann die Leichtigkeit der Nähe Gottes genießen. Glaube als nüchtern-ehrlicher Zugang zu Gott und Welt

Georg Schwikart, Dr. phil., geboren 1964, Religionswissenschaftler, Theologe und Volkskundler. Er ist Pfarrer in Bonn, Autor zahlreicher Bücher, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und bekannt durch seine Radiobeiträge zum Start in den Tag.
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