Lucky Luke - Auf eigene Faust

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medienprofile-Rezension

Die vier Dalton-Brüder gehen ihre eigenen Wege und wollen Millionäre werden.
Nach einem gescheiterten Raubüberfall sitzen die Dalton-Brüder wieder einmal hinter Schloss und Riegel. Hier rebellieren Jack, William und Averell gegen den Führungsanspruch des kleinen Joe. Schließlich einigen sich die vier Brüder darauf, dass derjenige, der als erster eine Million Dollar beisammen hat, künftig die Bande anführen soll. So trennen sich nach einem erfolgreichen Ausbruch ihre Wege. Während Joe sich selbst treu bleibt und mittels Banküberfällen das Geld zusammenbringen will, entwickeln die übrigen Daltons eigene 'Geschäftsideen', die ihnen zu Reichtum und Ansehen verhelfen. Lucky Luke, der die Ausbrecher verfolgt, hat alle Mühe, den vier Ganoven eine Falle zu stellen und sie schließlich wieder ihrer noch nicht verbüßten Strafe zuzuführen. Der brandneue Lucky Luke steht zeichnerisch und von der Erzählidee her ganz in der Tradition der klassischen Morris-Bände und bedient einmal mehr auf originelle Weise und mit viel Witz die Leseerwartungen der zahlreichen Serienfans. In allen Comic-Beständen ein Muss.

Ein neuer Band der beliebtesten Western-Serie Deutschlands wirft seinen Schatten voraus: "Auf eigene Faust"!Lucky Luke buchtet die Dalton-Brüder mal wieder ein. Kaum im Knast bekommt Joe ein ernsthaftes Autoritätsproblem: seine drei Brüder wollen nicht mehr nach seiner Pfeife tanzen! Also trennt man sich und derjenige, der als erster 1 Millionen Dollar verdient ... ähem ... ergaunert hat, wird der neue Chef der Dalton-Bande ...Die Geschichte stammt aus der Feder von Daniel Pennac und Tonino Benacquista, zwei französischen Bestseller-Autoren und natürlich Achdé, der nach Morris für das unverwechselbare Aussehen der Westernhelden und Schurken verantwortlich zeichnet. Ein sicherer Schuss ins Herz aller Lucky-Luke-Fans!

Achdé, eigentlich Hervé Darmenton, wurde am 30. Juli 1961 in Lyon geboren. Sein Künstlername "Achdé" leitet sich von der französischen Aussprache der Initialen seines Namens ab. Mit neun kauft er seinen ersten Lucky Luke und träumt bald, inspiriert von den großen französischen Comicmagazinen davon, sich dem Comiczeichnen zu widmen. Nach einer Ausbildung zum Röntgenspezialisten kommt er der Verwirklichung seines Jugendtraumes näher und arbeitet in einer Werbeagentur. Parallel dazu veröffentlicht er Zeichnungen in der regionalen und landesweiten Presse.1988 verlegt er schließlich sein erstes Album Destins croisés in Eigenregie. Anschließend wird der vielversprechende Zeichner von Dargaud unter Vertrag genommen.Seinen ersten Erfolg hat er mit einer parodistischen Serie um die eine Spezialeinheit der französischen Polizei (C.R.S). Dank weiterer Erfolgsserien kann Achdé bald mit dem Zeichnen von Comics seinen Lebensunterhalt bestreiten.Dann erfolgt der "Ritterschlag": Als ein Nachfolge
r für Morris gesucht wurde, fand man ihn in Achdé - nun konnte der "Lonesome Cowboy" weiter reiten!
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