Ich will doch nur frei sein

Wie ich nach Unterdrückung, Gefangenschaft und Flucht weiter für eine Zukunft kämpfe

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Filimon Mebrhatom wagte mit 14 Jahren die Flucht aus Eritrea, da es in dem Land weder Meinungsfreiheit noch Bildungschancen gibt - dafür ständige Überwachung durch den Staat. Dem Tod mehrmals nur knapp entronnen, berichtet er von unwürdigen Transportbedingungen und Zuständen in Gefängnissen und Flüchtlingslagern, von Menschenhandel, Polizeigewalt, Folter - und vielen Toten. Es ist sein unbändiger Wunsch nach Freiheit, der sich wie ein roter Faden durch seine Geschichte zieht und ihm den Mut und die Hoffnung gibt, seinen Weg bis nach Europa zu gehen.

Filimon Mebrhatom ist im Alter von 14 Jahren aus Eritrea geflüchtet und wohnt jetzt in München. Er hat eine Ausbildung zum Cutter und Kameramann abgeschlossen.

»Über die Berge, nach Äthiopien, durch die Sahara, das zerrüttete Libyen, mit einem alten Fischerboot über das Mittelmeer und schließlich bis nach München. Eine Odyssee, die er nun auf 256 Seiten als Buch aufgeschrieben hat.« Süddeutsche Zeitung »Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte.« Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline
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