Ich bin, ich bin, ich bin

Siebzehn Berührungen mit dem Tod

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Von Anfang an bestimmt der Tod ihr Leben: als Maggie O'Farrell im Alter von 8 Jahren beinah an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus Übermut und Freiheitsdrang einen törichten Fehler beging. Als sie in der Idylle des Lake District eine zutiefst verstörende Begegnung hatte. Oder als sie in einer unterbesetzten Klinik mit inkompetentem Personal bei der Geburt ihrer ersten Tochter fast gestorben wäre. An den unterschiedlichsten Orten, zu unterschiedlichen Zeiten lenkte der Tod Maggie O'Farrells Leben. Ihre tiefgründige, außergewöhnliche Geschichte stellt existenzielle Fragen: Wie würde ich handeln, wenn ich in tödliche Gefahr geriete? Was stünde für mich auf dem Spiel? Und, nicht zuletzt, wer würde ich danach sein? »Ich bin, ich bin, ich bin« ist ein Buch, das man mit einem neuen Gefühl der Verletzlichkeit aus der Hand legt, mit dem Gefühl, dass jeder neue Herzschlag zählt.


Maggie O'Farrell, 1972 in Nordirland geboren, zählt zu den wichtigsten irisch-britischen Autorinnen ihrer Generation. Sie wurde mit dem Somerset Maugham Award und dem Costa Book Award ausgezeichnet. Ihr Roman »Judith und Hamnet« gewann den Women's Prize for Fiction 2020, den National Book Critics Circle Award 2020 sowie den British Book Award 2021 für den besten Roman. Auch »Porträt einer Ehe« stand 2023 auf der Shortlist für den Women's Prize for Fiction und war ein Sunday-Times-Bestseller.

Sabine Roth, geboren 1963, studierte Anglistik und Germanistik in München, Toronto und Oxford. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören Jane Austen, V. S. Naipaul, John le Carré, Lemony Snicket, Hilary Mantel, Lily King und Elizabeth Strout. Für ihre Übertragung von Jane Austens Roman Anne Elliot wurde sie 2009 mit dem Bayerischen Übersetzerstipendium ausgezeichnet. Sie lebt in München.

»'Ich bin ich bin ich bin' ist die außergewöhnliche Biografie einer Frau, die alles Recht der Welt hätte, sich für die nächsten Jahrzehnte Zuhause einzuschließen und die Welt zu fürchten. Stattdessen blickt sie trotz ihrer vielen Berührungen mit dem Tod positiv in die Zukunft, macht dem Leser durch ihre Geschichte Mut und überzeugt durch einen für eine Autobiografie ungewöhnlich literarischen Schreibstil, der mich auf ganzer Linie überzeugt hat. Ich möchte unbedingt noch mehr von Maggie O'Farrell lesen!« literatour.blog 20181228
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