Morgen kommt die Hyäne zum Essen

Afrikanische Tiergeschichten

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Angelika  Rockenbach
Buchberatung
Sankt Michaelsbund
Fünf vergnügliche Tiergeschichten aus Afrika, die mit viel Augenzwinkern und einer großen Portion Weisheit von Gott als Schöpfer allen Lebens und vom nicht immer einfachen Zusammenleben seiner Geschöpfe erzählen. Der frische und ein wenig freche Erzählton macht das Vorlesen zum Vergnügen, die farbenprächtigen Bilder mit ihrem ganz eigenen Stil laden dazu ein, die sympathischen Tierfiguren bei ihren Erlebnissen zu begleiten.

Fünf afrikanische Fabeln mit savannen-warmen Flair, schelmisch, gewitzt und weise erzählt von der Afrika-Kennerin Nasrin Siege. Die Künstlerinnen Barbara Nascimbeni und Kerstin Meyer inszenieren die Geschichten in seitenfüllenden Bildern und werfen einen aufregend neuen Blick auf die Fabelwelt: farbenprächtig und wunderbar wild.Aus dem Inhalt:Die wichtige Nähnadel Warum die Fledermaus mit dem Kopf nach unten hängt Morgen kommt die Hyäne zum Essen Warum die Dikdiks immer auf denselben Haufen machen Der Dornenbaum und die Ameisen

Nasrin Siege, geboren 1950 im Iran, aufgewachsen in Norddeutschland, ist Psychologin und Kinder- und Jugendbuchautorin und lebt heute wieder in Frankfurt/M. Viele Jahre verbrachte sie in Afrika (Sambia, Tansania, Madagaskar, Äthiopien), wo sie auch als Entwicklungshelferin arbeitete und Projekte für Straßenkinder gründete. Dort spielen auch einige ihrer Kinderromane wie »Sombo, das Mädchen vom Fluss« und »Juma, ein Straßenkind aus Tansania«.
Barbara Nascimbeni, geboren 1969, Studium der Illustration in Mailand und Darmstadt, lebt in Hamburg und Südfrankreich. Sie illustrierte zahlreiche Kinder-und Bilderbücher.

»...lustige Geschichten in schönster Gestaltung versprechen größtes Lesevergnügen für Vorleser und Zuhörer!« Dominique Moldehn, Borromäusverein »Ein Schatz zum immer- wieder-Ansehen...« Marion Klötzer, Buch und Maus, 2/2019 »Die fünf afrikanischen Tiergeschichten bieten allerbestes Vorlesematerial: mit vielen, sehr witzigen Illustrationen, nicht zu langen Texten und Themen, die gerne auch mal auf Anrüchiges, augenzwinkernde Schadenfreude oder - im literarischen Sinne - Fabelhaftes setzen. Großartig!« Stiftung Lesen
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