Haymat

Türkischdeutsche Ansichten

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Die türkischstämmigen, in Deutschland aufgewachsenen Frauen und Männer, die in diesem Buch vertreten sind, haben alle Karriere gemacht. Die Kinder und Enkel der einstigen Gastarbeiter prägen mit ihren Beiträgen, ihren Ansichten, ihren Stimmen Politik, Wissenschaft, Kultur und Sport. Aus unterschiedlichsten Perspektiven blicken sie auf ihr Leben zwischen zwei Kulturen, das geprägt ist von beruflichen Erfolgen, gesellschaftlichen Herausforderungen und einem Alltag, zu dem Integration und Alltagsrassismus, Kopftuchverbot und Feminismus, Religion und Säkularität, Ausgrenzung und Toleranz gehören.

»Das Wir-Gefühl ist notwendig.«
Seyran Ates. Mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnete Berliner Feministin, Anwältin, Autorin, kämpft seit langem gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde, für Frauenrechte und Integration.

»Empörung reicht nicht, denn Rassismus trifft uns alle.«
Mehmet Gürcan Daimagüler, NSU-Opferanwalt.

»Ich wollte nie der Türke sein.«
E
rsan Mondtag, Theaterregisseur, der seinen Namen eindeutschte, »um der deutschen Migrationsrealität am Flughafen zu entgehen«.

»Integration ist Aufgabe des Gastgebers.«
Bülent Kullukcu, Schauspieler und Musiker

»Die einen machen Karriere, die anderen hartzen.«
Imran Ayata, Autor und Campaigner

Kara, FiratFirat Kara und Kristina Kara, Journalistin und Fotograf, leben in Hamburg. Firats Karas Eltern sind selbst als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen und er hat sich lange mit den Fragen Heimat und Identität auseinandergesetzt.
Kara, KristinaKristina Kara und Firat Kara, Journalistin und Fotograf, leben in Hamburg. Firats Karas Eltern sind selbst als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen und er hat sich lange mit den Fragen Heimat und Identität auseinandergesetzt.

» ... auf hoch interessante Weise vielschichtig.« Tip Berlin 20190404
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