Scythe - Der Zorn der Gerechten

Band 2

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Im zweiten Teil der Trilogie ist Citra bereits eine fertig ausgebildete Scythe. Zu Rowan hat sie keinen Kontakt mehr, da dieser derweilen als Scythe Luzifer für ihn unwürdige Scythe der sogenannten neuen Ordnung tötet, zu der auch Scythe Goddard und seine Anhänger gehörten. Als ein Anschlag auf die Scythe Anastasia (Citra) und Scythe Curie, ihre Mentorin, verübt wird, der nur Dank eines unschuldigen Jungen verhindert wird, setzt das Scythetum alles daran, um die Täter zu fassen. Und auch der Thunderhead findet einen Weg, ihnen zu helfen, ohne seine Gesetze zu brechen. Denn er war es, der den Jungen, sein Name ist Greyson Tolliver, dazu verleitet hat, die beiden Scythe zu warnen. Nach dieser Aktion wird der Junge als Widerling eingestuft und von der Nimbus Akademie geworfen. Beides sind für ihn gravierende Ereignisse, denn dadurch kann er zum einen nicht mehr mit dem Thunderhead sprechen, welcher bisher seine engste Vertrauensperson war, und zum anderen kann er nicht mehr für ihn arbeiten, was er so gerne wollte. Doch zumindest letzteres war im von Anfang an bewusst. Doch schnell wird klar, dass er verdeckt für den Thunderhead arbeitet und es seine Aufgabe ist, ebenfalls herauszufinden, wer den Anschlag auf die Scythe verübt hat. Dafür wird er zu Slayd Bridgers, der durch und durch ein Widerling ist. Dadurch kann er sich soweit in die ganze Szene einschleusen, dass er bei einem weiteren Anschlag mithelfen soll. Leider wird kurz davor sein Betreuer, der von der Sache Bescheid wusste, nachgelesen (umgebracht). Danach gibt es niemanden mehr, der Greyson, inzwischen Slayd, helfen kann. Deshalb beschließt er, auf eigene Faust zu handeln. Natürlich geht auch im Scythetum einiges vor sich. Neben einer kurzen Begegnung zwischen den Scythe Anastasia und Luzifer sucht der eigentlich verstorbene Scythe Faraday nach einer versteckten „Sicherung“ der Gründer für das Scythetum, falls dieses versagt. Und zu allem Überfluss stellt sich beim nächsten Konklave auch noch heraus, dass Goddard wiederbelebt wurde...
Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Mich fasziniert die Idee des Buches nach wie vor, wie es wäre wenn es eine solche Welt ohne den natürlichen Tod gäbe und letztlich eine Maschine alles kontrolliert. Ich denke das Buch  ist der Altersempfehlung entsprechend ab 14 geeignet.
(Emma, 15 Jahre)




 


Der zweite Band der großen »Scythe«-Trilogie von New-York-Times-Bestseller-Autor Neal Shusterman

Citra hat es geschafft.
Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.

Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt.

So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit.
Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan.

Neal Shusterman, geboren 1962 in Brooklyn, ist in den USA ein Superstar unter den Jugendbuchautoren. Er studierte in Kalifornien Psychologie und Theaterwissenschaften. Alle seine Romane sind internationale Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem National Book Award.
Pauline Kurbasik, geboren 1982 in Landau, studierte Romanistik, Anglistik und Linguistik sowie Literaturübersetzen. Sie übersetzt Bücher aus dem Englischen und Französischen und lebt in Köln.
Kristian Lutze studierte Anglistik/Amerikanistik und Germanistik in Düsseldorf, Buffalo, N.Y., und Hamburg. Er lebt in Köln und übersetzt neben Neal und Jarrod Shusterman u. a. Martin Cruz Smith, Walter Mosley, Michael Robotham und Robert Wilson aus dem Englischen.

Selten habe ich mich so auf eine Fortsetzung gefreut, denn der Auftakt hat mich bereits perfekt unterhalten. [...] Das Buch ist dramatisch, aufregend und überraschend. Merlins Bücherkiste 20180314
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