Herr Fliegenbein ist extrem lärmempfindlich, Krach macht ihn verrückt: hupende Autos, plaudernde Kollegen, das laute Radio. Deshalb reist er zu den entlegensten Orten der Welt. Doch weder im tiefsten Regenwald noch im hohen Norden findet er die Ruhe, nach der er sich sehnt, wirklich still scheint es einfach nirgendwo zu sein. Ein berührendes, witziges Buch mit einem sympathischen Protagonisten.
Ein außergewöhnlicher Held und eine besondere Reise - humorvoll und inspirierend erzählt.
Herr Fliegenbein ist extrem lärmempfindlich, der alltägliche Krach macht ihn verrückt: hupende Autos, das Geplauder der Kollegen, das laute Radio des Nachbarn. Ganz zu schweigen vom unerträglichen Lärm in Geschäften und U-Bahnen! Am liebsten sitzt er deshalb im Wohnzimmersessel vor seinem Lieblingsbild. Doch als ein Bauarbeiter mit der Abrissbirne aus Versehen ein Loch in die Wand reißt und das Bild zerstört, ist es mit Herrn Fliegenbeins Ruhe endgültig vorbei. Kurzentschlossen begibt er sich auf eine Reise zu den stillsten Orten der Welt. Doch weder im hohen Norden noch im Wald findet er die Stille, die er so sehnlich sucht. Bis er schließlich jenen Ort erreicht, an dem sein geliebtes Bild gemalt wurde. Dort kommt alles anders als gedacht ...
Für die Leserinnen und Leser von Sergio Bambaren und François Lelord.
»Eine magische Reise zwischen Märchen und Parabel.« Aachener
Zeitung
»Ein außergewöhnlicher Held und eine besondere Reise - humorvoll und inspirierend erzählt.« Buch-Magazin
»Ein tolles Buch über einen spröden, eigenbrötlerischen und gleichzeitig sehr liebenswerten Mann. Eine Geschichte von Suchen und Finden, von Stille, von Hoffnung und der Lust am Leben.« Evangelische Zeitung Hamburg
Göpfrich, AstridAstrid Göpfrich studierte Literatur-, Medienwissenschaften und Kunst an den Universitäten Freiburg, Bremen und Osnabrück. Danach arbeitete sie als Kulturmanagerin, Hörbuchlektorin, Untertitlerin und Regisseurin von Hörproduktionen. Seit 2012 lebt sie als freie Autorin in Freiburg und genießt die unübertreffliche Stille beim Schreiben.
»Ein tolles Buch über einen spröden, eigenbrötlerischen und gleichzeitig sehr liebenswerten Mann. Eine Geschichte von Suchen und Finden, von Stille, von Hoffnung und der Lust am Leben.« Evangelische Zeitung Hamburg 20191209