Neunzehn, einundzwanzig

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medienprofile-Rezension

Beim Füttern von Straßenkatzen trifft die sensible Yumi den unbeschwerten Donghi - gemeinsam gehen sie den Schritt ins Erwachsenenleben.
Yumi ist einundzwanzig, geht aber noch zur Schule, weil sie durch einen Unfall ein Jahr verloren hat. Sie ist nachdenklich, wird oft von Ängsten geplagt. Donghi ist zwei Jahre jünger, unbeschwert und fröhlich. Beide treffen sich, als sie in der Mittagspause Straßenkatzen füttern. Allmählich entwickelt sich zwischen beiden eine Beziehung. Aber die Straßenkatzen, die beide so innig lieben, werden von anderen gehasst. So wird eine Katze, nachdem sie von einer Hausfrau verjagt wurde, überfahren und stirbt. Nach intensiven Diskussionen beschließen Yumi und Donghi bei einem Programm zur Sterilisation von Straßenkatzen mitzuarbeiten. Dieser Moment des Erwachsenwerdens gibt der Beziehung eine neue Dimension. Der koreanische Manhwa ist durchweg in sanften Farben gehalten. Die Paneels sind teilweise recht überschaubar, verfügen jedoch auch über viele liebevolle Details. Verschiedene Blüten wie Magnolien, Kirschblüten oder Pfingstrosen bilden die Kapitelüberschriften. Romantisches Lesefutter.

Ein Autounfall hat Yuni zwei Jahre ihres Lebens gestohlen. Sie ist nun einundzwanzig, muss aber noch immer zur Schule. Es sind die Straßenkatzen, die ihr Trost spenden. Beim Füttern trifft sie eines Tages den neunzehnjährigen Donghi, der an demselben Punkt im Leben steht wie sie. Gemeinsam beschließen sie, sich um die Streuner zu kümmern. Doch wer kümmert sich um die beiden verlorenen Seelen zwischen Kindheit und Erwachsensein, die nicht so recht wissen, wohin sie ihr Leben führt?
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