Yeti Pleki Plek

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medienprofile-Rezension

Mit einem Yeti erleben Uno und Max ein Abenteuer im verschneiten Wald.
Herrlich ist es für die Brüder Uno und Max, im Wald mit ihren Snowboards unterwegs zu sein. Wie weit man sich von zu Hause entfernen kann! Und wie leicht man sich auf dem Rückweg verläuft! Der Schreck ist groß, als zwischen den Tannen auch noch ein Yeti auftaucht, der sich die Brüder kurzerhand unter die Arme klemmt. Was hat er mit den Jungen vor? Aus vielen Märchen wissen wir: Sobald sich Kinder im Wald verlaufen, droht ihnen Ungemach. Dass diese Geschichte sich so freundlich entwickelt und auch noch mit einer lustigen Schleife endet, ist der Altersgruppe der Adressaten geschuldet und dem stets herzlich-warmen Erzählstil, in dem das harmlose Abenteuer geschildert wird. Weiche Formen und warme Farbtöne dominieren die großen Seiten dieses Bilderbuchs, in dem auch für harmonische Übergänge der Szenerien gesorgt wird. Viele Details sind auf den Blättern zu entdecken; der Text beschränkt sich auf wenige Sätze und ohnehin werden die jungen Betrachter dieses Erlebnis ihrer Helden bald selbst erzählen und kommentieren. Gerne empfohlen!
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Angelika  Rockenbach
Buchberatung
Sankt Michaelsbund
Was für ein unvergessliches Abenteuer: Zwei Brüder verirren sich im verschneiten Winterwald und werden von einem zotteligen Yeti aufgegabelt, der sie kurzerhand zu seiner Familie mitnimmt. Bis die beiden am Abend wieder heil zu Hause ankommen, haben sie jede Menge Spaß mit den ulkigen Riesen, vor denen man nun wirklich keine Angst haben muss.
 

Yetis gibt´s doch gar nicht!Nach dieser Geschichte würden Sie sich wünschen, es gäbe sie wirklich.Unglaublich, was oder vielmehr wer einem im Winter so alles begegnet! Yeti Pleki Plek ist eine ulkige Geschichte über zwei Brüder, die unverhofft Gast von Schneemenschen werden. Ein Abenteuer mit herzerwärmendem Ende, das man immer und immer wieder lesen möchte, am besten ganz laut!

Eva Susso wuchs auf dem Land in Schweden mit viel Freiheiten zwischen vier Geschwistern auf. Geschichten waren immer sehr wichtig in ihrem Leben und so begann sie, mit zwölf Jahren auf einer Schreibmaschine eigenen Erzählungen und Gedichte zu schreiben. Sie lebt und arbeitet in Stockholm.
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