Wie man seine Tochter liebt

Roman , Ausgezeichnet mit dem israelischen Sapir-Buchpreis 2021

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Martina Ackermann
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borro medien GmbH, Bonn
Die israelische Schriftstellerin Hila Blum hat einen fesselnden und interessanten Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung geschrieben.
Fehler, im Namen der Liebe begangen, wem passiert dies nicht. Wie konnte es zu der Entfremdung von dem Kind kommen, das sie über alles geliebt hat, dass zum Zentrum ihres Daseins wurde und für das sie ihr Leben gegeben hätte?
Familienleben ist nicht immer einfach und dennoch ist Blut oft dicker als Wasser. Berührend und bewegend, gern habe ich von Joela gelesen.
 


Fehler, im Namen der Liebe begangen
In Holland, 5000 Kilometer von ihrer Heimat Israel entfernt, steht eine Frau allein auf einer dunklen Straße und sieht durch die erleuchteten Fenster ins Innere eines Hauses. Die beiden Mädchen, die sie dort beim Spielen beobachtet, sind die Kinder ihrer einzigen Tochter, ihre Enkel, denen sie noch nie begegnet ist ...

Hila Blum zeigt uns mit Empathie und chirurgischer Präzision eine Frau, die eigentlich einsehen sollte, dass man das Schicksal seiner Kinder nicht lenken kann - wie sehr man sie auch liebt.

»Als ich dieses Buch las, spürte ich, dass sich in der israelischen Literatur etwas Neues, Wunderbares ereignet hat.« Neri Livne, Haaretz

Blum, HilaHila Blum, 1969 in Jerusalem geboren, lebte auf Hawaii, in Paris und New York. Sie war als Journalistin tätig und arbeitet seit vielen Jahren als Lektorin. Nach dem internationalen Achtungserfolg ihres ersten Romans, »Der Besuch«, gelang ihr mit »Wie man seine Tochter liebt« ein literarischer Bestseller. Hila Blum lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Jerusalem.
Achlama, RuthRuth Achlama, geboren 1945, wuchs in Mannheim auf und studierte Jura. Seit 1974 lebt sie in Israel und übersetzt hebräische Literatur, darunter Werke von Amoz Oz, Abraham B. Jehoschua und Meir Shalev.

»Eine spannende und raffiniert erzählte Geschichte« Katja Schönher Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) 20220426
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