Wenn Nonne und Mönch die Liebe finden

Unser spätes Glück als Paar. Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte über den Wert von Beziehungen. Biographie mit vielen Bildern der christlichen Künstlerin

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Alles hat seine Zeit im Leben: Die ungewöhnliche Liebesgeschichte einer Nonne und eines MönchesVom ersten Moment ihrer Begegnung wusste Beate Heinen, dass sie und Ulrich Schmitz zusammengehören. Doch scheint es eine unmögliche Liebe zu sein: Als sich das heutige Ehepaar kennenlernte, lebte die ehemalige Nonne als Künstlerin und Ulrich war Franziskanermönch. Zurückblickend auf ihr reiches, spirituelles Leben erzählen sie, wie sie ihr Glück zu zweit fanden und dabei immer fest im katholischen Glauben verwurzelt blieben.- Berührend und inspirierend: Eine außergewöhnliche Lebens- und Liebesgeschichte- Tiefe Einblicke in das Leben als Nonne im Kloster und als Mönch im Orden- Spätes Glück: Interessante Biografie eines gereiften Paares- Künstlerbiographie der angesehenen Malerin Beate Heinen mit vielen christlichen Bildern- Aufwendige Buch-Ausstattung mit vierfarbigen Illustrationen und Meditationen"Liebe Beate", "Lieber Uli": Eine Geschichte voller unerwarteter WendungenIn Briefen, Tage
bucheinträgen, Gedichten, Bildern und Dialogen entfaltet sich die unglaubliche, aber wahre Liebesgeschichte zweier Menschen. Aufgezeichnet von Heidi Friedrichs nehmen Sie in diesem berührenden, spirituellen Buch Anteil an der Vertrautheit und dem Miteinander einer Liebe im Alter.Gemeinsam schreiben sie über das Geschenk, versöhnt mit der eigenen Biografie Neues entdecken zu dürfen und zu können. Ihre Haltung erinnert an das Leben im Kloster: Egal, was auch passiert, Gott wendet alles zum Guten.

Beate Heinen, Jahrgang 1944, war schon von Kindheit an kunstinteressiert. Sie begann bereits mit 16 Jahren, was außergewöhnlich war, ihr Studium an der Werkkunstschule Köln.Mit 19 trat sie ins Kloster der Abtei St. Hildegard in Rüdesheim ein und unternahm weitere Studien in der Schweiz. Als Künstlerin arbeitete sie zeitweise in der schweizerischen Benediktinerabtei Engelberg, später für Maria Laach, Eifel, und im Rahmen des GEDOK-Kunstvereins, Köln. Mit 30 trat sie aus dem Kloster aus. Seitdem ist sie freischaffende Künstlerin und heute auch Kunsttherapeutin.
Ulrich Heinen, geb. Schmitz, Jahrgang 1955, wuchs in Kevelaer auf, machte eine Ausbildung zum Glasmaler und trat mit 22 Jahren in die Gemeinschaft der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, Waldbreitbach, nahe Neuwied ein. Über 16 Jahre war er Generaloberer, ehe er nach vier Jahrzehnten für Beate den Orden verließ. Seit 2020 sind sie verheiratet. Der Heilerziehungspfleger ist heute ebenfalls Kunsttherapeut einer Klinik in Neuwied.
Heidi Friedrich ist Journalistin und Autorin. Artikel von ihr erscheinen u.a. in "Zeit online", "Spiegel online", "Berliner Zeitung", "Welt am Sonntag". Sie hat in London, Aix-en-Provence, Dublin und Zürich gelebt. In New York war sie u. a. als Korrespondentin für den "Vorwärts" tätig. Zuletzt erschien ihr Buch "Klangwunder" (adeo) über den Star-Oboisten Albrecht Mayer.
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