Fred und ich

Roman

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Das erste Mal sehen sich Anni und Fred in einem Café. Das zweite Mal nur eine halbe Stunde später an einem zugefrorenen See, in dem Anni morgens heimlich badet. Schon am nächsten Morgen taucht Fred mit ihr ins eiskalte Wasser. Die beiden nähern sich an, behutsam, und Anni erfährt, dass Fred trans ist. Auf einmal braucht es neue Wörter, weil die alten falsch oder verletzend sein können. Ein sensibler, lebensbejahender Roman über die erste Liebe, in der sich alles neu und wunderschön anfühlt.

Lena Hach, geboren 1982, lebt als freie Autorin in Berlin. Sie besuchte eine Schule für Clowns, studierte Literatur und Kreatives Schreiben und arbeitete als Journalistin. Bei Beltz & Gelberg erschienen von ihr bislang die Kinderbücher »Kawasaki hält alle in Atem«, »Ich, Tessa und das Erbsengeheimnis« und »Flo und Valentina. Ach, du nachtschwarze Zwölf!« sowie die Jugendromane »Wanted. Ja. Nein. Vielleicht«, »Zoom. Alles entwickelt sich« und »Nichts wünsche ich mir mehr«.Mehr unter: www.lenahach.de

»Dieses dünne Buch erzählt sehr liebevoll und in einem wunderbar unangestrengtem Ton von Freundschaft, Identität, von Trauer und erster Liebe und gibt dabei behutsam Denkanstöße.« Britta Selle, MDR Kultur, 22.4.2023 »Direkt, aber behutsam und nie aufdringlich erzählt Lena Hach eine kleine feine Liebesgeschichte, die nachwirkt.« Anette Elsner, Thüringer Allgemeine, 22.2.2023 »Dieses unglaublich liebevoll erzählte Kinderbuch über Freundschaft, Trauer, Identität und erste Liebe ist voller Sorgfalt und Fingerspitzengefühl. Wichtige und moderne Themen werden kindgerecht und gut fassbar aufbereitet und können so inspirierend für das eigene Verhalten wirken.« Alexandra Fichtler-Laube, Kinderbuch-couch »Eine zarte und horizonterweiternde Liebesgeschichte.« Börsenblatt »Leselotse«, 12/2023 »Die Geschichte von Fred, der sich selbst schon immer als Junge sieht, und Anni, die einfach ihren Gefühlen traut: Hier wird unaufgeregt und sensibel ein Thema aufgegriffen, bei dem nicht nur bei Buc
hfiguren Unsicherheit besteht.« Stiftung Lesen »Lena Hach setzt in 'Fred und ich' die gesellschaftliche Debatte über Diversität und LBGTIQA_ auf eine besondere Weise fort. Bei Anni und Fred ist die Geschlechtsidentität nicht wichtig. Das vorsichtige Herantasten, das Erkennen des anderen, und vielleicht das erste Mal starke Gefühle zu wagen, stehen im Mittelpunkt der Erzählung.« Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 22./23.4.2023 »Ein sensibel erzählter Roman über eine erste Liebe, in der sich alles neu und wunderschön anfühlt.« Jury 'Die besten 7 Bücher für junge Leser', Juni 2023 »Mit einem lockeren und doch aufklärerischen Ansatz schafft sie es, für das Thema Transgeschlechtlichkeit zu sensibilisieren. Darüber hinaus erzählt sie in dieser herzerwärmenden Geschichte von Mut - dem Mut, Neues zu wagen und aneinander zu wachsen.« Augsburger Allgemeine, 2.5.2023 »Dass dieser schmale Erweckungsroman so eindrücklich daherkommt, ist Hachs schnörkelloser Sprache zu verdanken un
d den fein dosierten poetischen Wendungen, die aus dem nur einwöchigen Handlungszeitraum eine Perspektive entwickeln.« Christine Paxmann, eselsohr, 4/2023 »Ich finde es schön, ein Buch zu lesen, in dem einem klar wird, dass alles normal ist. Dass alle Gefühle - ob Trauer, Glück, Wut oder Angst - immer zum Leben dazugehören und dass man lernen kann, mit jedem Gefühl umzugehen.« Moritz Neumeier, Dein SPIEGEL, 8/2023
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