Meine liebsten Dinge müssen mit

Vierfarbiges Bilderbuch

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Das Mädchen zieht mit seinen Eltern in ein anderes Land. So vieles möchte sie mitnehmen. Aber was ist, wenn man nicht alles einpacken kann? Oder kommen die Dinge, die einem zum Liebsten geworden sind, vielleicht doch irgendwie mit?

Sepideh Sarihi, geboren 1988 im Iran, studierte in Teheran Drehbuch/Dramaturgie und arbeitete für Magazine und Kinderfernsehen. Seit 2012 lebt sie in Deutschland und studiert Freie Kunst an der Bauhaus Universiät Weimar. Das Bilderbuch »Meine liebsten Dinge« ist ihre erste Buch-Veröfentlichung in deutscher Sprache.

»Eine ermutigende Geschichte von Abschied und Neubeginn, die ganz auf die innere Kraft der Kinder vertraut und einen positiven Blick in die Zukunft ermöglicht.« Regina Riepe, Süddeutsche Zeitung, 9.11.2018 »Wie Sepideh Sarihi diese gewichtige Geschichte in nur wenige Sätze packt und wie sie die liebsten Dinge und Menschen leise charakterisiert, das ist ebenso nachvollziehbar wie berührend.« Sylvia Schwab, Deutschlandfunk Kultur, 26.6.2018 »Sepideh Sarihis Text erzählt aus einer bewusst harmlosen Perspektive vom Einpacken, vom Verabschieden, vom Warten auf die Erinnerungen, die übers Meer schwimmen sollen, und vom Ankommen. In Kombination mit Julie Völks feinen Schwarz-Weiß-Zeichungen samt pastellfarbenen Akzenten schafft es dieses Buch trotz der verklärten Sichtweisen des Mädchens eindrucksvoll, davon zu berichten, wofür wir Außenstehende keine Worte finden können. Ein zartes, unaufdringliches Bilderbuch, das umso stärker nachwirkt.« Irene Maria Gruber, Oh Kiddo!, 18.6.2018 »De
r Sinn für Feinheiten und die Lieben zu den Details, die alle versteckt und mit einer gewichtigen Botschaft das Bilderbuch zu einem leicht zerbrechlichen Kunstwerk machen, ist beachtlich. Einzelne Farbtupfer werden an genau den richtigen Stellen gesetzt und runden den Inhalt so subtil und doch gekonnt ab, dass ich wirklich beeindruckt zurückbleibe.« Viktoria Gerber, Papillonis liest, 23.6.2018 »Julie Völk begleitet diese liebevolle, kleine Geschichte mit ihren zarten, poetischen Bildern, auf denen es viel zu entdecken gibt.« Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 28.1.2022
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