Duftende Wörter sammeln, Gedichte sticken, aus Sicht einer Topfpflanze erzählen - mit schnellen Übungen für alle Sinne und überraschendem Inspirationsmaterial macht diese Schreibwerkstatt Lust, sofort loszutexten. Zitate und Insider-Tipps von Autoren lassen den Leser in die Welt der Literatur eintauchen. Ganz nebenbei wird spielerisch und praxisnah das Handwerkszeug zum Kreativen Schreiben vermittelt, von Stilmitteln bis zur Erzählstruktur, von der Titelfindung bis zur Überarbeitung. Ein Schatz, den man entdecken, sich aneignen und weiter füllen kann.
Katarina Kuick, 1962 geboren, wohnt in Stockholm und arbeitet seit rund 30 Jahren mit Kinder- und Jugendliteratur. Sie hat selbst Bilder-, Sach- und Jugendbücher geschrieben und noch mehr Bücher übersetzt.
Ylva Karlsson wurde 1978 nahe Stockholm geboren, wo sie heute lebt. Ihr erstes Buch schrieb sie als Hausarbeit im Gymnasium. Seitdem hat sie rund ein Dutzend Bücher veröffentlicht, von Bilderbüchern bis zu Jugendromanen. Schreiben ist für sie das Beste, was sie sich vorstellen kann. Und das Anstrengendste.
»Ein Buch mit vielen Überraschungen und hohem Erkenntniswert.« Margit Lesemann, BuchMarkt, 1.3.2016 »Der unbeschwerte Ton schafft eine persönliche Note, und man wähnt sich unter Schreibkomplizen, ohne dass dies anbiedernd wirkt.« Andrea Lüthi, NZZ am Sonntag, 26.6.2016 »Ein grafisch spannend gestaltetes Arbeitshandbuch, das sich kreuz und quer schmökern lässt und Lust macht sofort los zu texten.« Marion Klötzer, Badische Zeitung, 30.8.2016 »'Schreib! Schreib! Schreib!' von Katharina Kuick und Ylva Karlsson ist prallvoll mit witzigen Schreibübungen, Begriffserklärungen, Erfahrungsberichten [...]Tipps und Beispielen, grafisch spannend und ansprechend gestaltet [...].« Elisabeth Eggenberger, Buch+Maus 2/ 2016 »Ein hervorragendes Inspirationsbuch auch für Vermittlerinnen.« Klaus Nowak, 1000 und 1 Buch, 8/ 2016 »Hier zeigt sich, dass es keine Regeln und kein Patentrezept fürs Schreiben gibt - jeder darf seinen eigenen Weg gehen.« Yvonne Vahlensieck, Basler Biechergugge 2/2016
