Gedächtnislücken

Zwei Deutsche erinnern sich

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Zwei deutsche Legenden erinnern sich Eine turbulente und hochspannende Tour d'horizon durch die Nachkriegsgeschichte. Unterhaltsam, humorvoll, dennoch nicht ohne Zwischentöne erzählen mit dem Grandseigneuer der Sozialdemokratie Egon Bahr und dem bekannten Kabarettisten und Intellektuellen Peter Ensikat zwei bedeutende Vertreter der einstmals beiden deutschen Staaten einander ihre Sicht auf unser Land. »Kurzweilig, anregend, vergnüglich und im besten Sinne lehrreich.« (Christoph Hein in Der Tagesspiegel) "Amüsant und schlagfertig. Den beiden ist ein Meisterstück geglückt." Franziska Augstein » Eine schöne, ruhige Reflexion - darüber, wie Menschen Geschichte gestalten und wie sie von ihr gestaltet werden. « Der Spiegel

Ensikat, Peter
Peter Ensikat, 1941 in Finsterwalde geboren, Schauspielstudium in Leipzig, schrieb erste Texte für das Studentenkabarett "Rat der Spötter", das 1961 verboten wurde, und gehörte bald zum Autorenkreis der Berliner "Distel", in den siebziger und achtziger Jahren war er der meistgespielte Kabarettautor der DDR, 1996 bis 2006 Künstlerischer Leiter der Distel. Er starb am 18. März 2013 in Berlin.Zahlreiche Bücher: zuletzt (zusammen mit Egon Bahr) "Gedächtnislücken. Zwei Deutsche erinnern sich" (Atb, 2013).
Bahr, EgonEgon Bahr, geboren 1922 in Thüringen, arbeitete nach dem Krieg bei verschiedenen Berliner Tageszeitungen. 1960 wurde er Sprecher des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Willy Brandt, später Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt und engster Berater von Bundeskanzler Willy Brandt. An dessen Seite bestimmte er maßgeblich die Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland.Veröffentlichungen u. a. Zu meiner Zeit, Autobiographie, 1996; Der deutsche Weg, München 2003.
Grimm, ThomasThomas Grimm, geboren 1954, studierte in Berlin Philosophie und Ästhetik, seit 1992 Geschäftsführer von »Zeitzeugen TV«, Autor zahlreicher Fernsehdokumentationen und Buchpublikationen. Zuletzt: »Honeckers Flucht« (ARD, 2002) und »Die Honeckers privat« (MDR, 2003).
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