Schlafen werden wir später

Roman

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"Frau und Mutter" 
Mitgliederzeitschrift der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)
Düsseldorf
Schon der Vorgängerroman von Zsuzsa Bánk, "Die hellen Tage", hat mich begeistert. Entsprechend gespannt war ich auf den neuen Roman der Autorin. "Schlafen werden wir später" ist ganz anders, aber nicht weniger atmosphärisch dicht erzählt. Zsuzsa Bánk wählt für ihr Buch eine moderne Variante des Briefromans: In E-Mails lassen die Freundinnen Johanna und Márta, beide Anfang 40, einander an ihrem Alltag teilhaben. Die eine arbeitet als Schriftstellerin in Frankfurt und kämpft darum, neben ihrer Familie mit drei Kindern noch Raum zum Schreiben zu finden, die andere lebt allein, arbeitet als Lehrerin in einem Dorf im Schwarzwald und kämpft gelegentlich mit ihrer Einsamkeit. Der Briefwechsel zwischen den beiden Frauen zeugt – trotz der unterschiedlichen Lebensentwürfe – von einer großen Nähe und innigen Freundschaft, die bereits seit Kindertagen besteht. Neben dem Auf und Ab des Alltags sind es die Lebensträume und das, was aus ihnen geworden ist, was die Frauen beschäftigt. Der Autorin ist ein Roman von großer Tiefe und poetischer Sprache gelungen, der aber auch von Wehmut und Melancholie zeugt. Jutta Oster
 


Was fangen wir noch an mit diesem Leben, jetzt, nachdem wir die halbe Strecke schon gegangen sind? Die Schriftstellerin Márta lebt mit Mann und drei Kindern in einer deutschen Großstadt, die Lehrerin Johanna lebt allein in einem kleinen Ort im Schwarzwald. Eine lange Freundschaft verbindet sie, in E-Mails von großer Tiefe, Offenheit und Emotionalität halten sie engen Kontakt. Was ist gewesen in ihrem Leben - und was wird noch kommen? Zuszsa Bánks neuer Roman ist eine Feier der Freundschaft und des Lebens.

»700 Seiten magischer Sog ... Wir sehen in die Köpfe, wir sehen in die Herzen ... Man will teilhaben, mitleiden, mitlachen.«
Neue Presse

Zsuzsa Bánk, geboren 1965, arbeitete als Buchhändlerin und studierte anschließend in Mainz und Washington Publizistik, Politikwissenschaft und Literatur. Heute lebt sie als Autorin in Frankfurt am Main. Für ihren ersten Roman »Der Schwimmer« wurde sie mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Deutschen Bücherpreis, dem Jürgen-Ponto-Preis, dem Mara-Cassens-Preis sowie dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet. Für »Unter Hunden« aus ihrem Erzählungsband »Heißester Sommer« erhielt sie den Bettina-von-Arnim-Preis. Auch ihre Romane »Die hellen Tage« und »Schlafen werden wir später« wurden große Erfolge. Zuletzt erschien »Sterben im Sommer«.Literaturpreise:Open Mike-Preis 2000Jürgen-Ponto-Preis 2002aspekte-Literaturpreis 2002Deutscher Bücherpreis 2003Mara Cassens Preis 2003Bettina-von-Arnim-Preis 2003Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung 2004

So schön, so traurig, , dass wir froh sind, keine Antworten schreiben zu müssen, sondern nur mitlesen dürfen. Angela Wittmann Brigitte 20170215
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