Lucky Luke 93

Meine Onkel, die Daltons

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medienprofile-Rezension

Unter der Bewachung von Lucky Luke sollen sich die vier Daltons um die Erziehung ihres kleinen Neffen kümmern.
Endlich liegt wieder ein neues Abenteuer Lucky Lukes vor (vgl. Bd. 90. Auf eigene Faust - BP/mp 13/771)! Aufgrund eines Testaments sollen sich die vier Daltons um die Erziehung ihres kleinen Neffen kümmern. Dafür werden sie sogar aus dem Gefängnis entlassen. Lucky Luke übernimmt den Auftrag, die weiter unter Hausarrest stehenden Daltons bei ihren Bemühungen zu bewachen. In der vornehmen Gesellschaft von Highso City, wo der eigenwillige Junior aufwachsen und in die Schule gehen soll, ist man von den neuen Nachbarn gar nicht begeistert. Anfangs scheint der Versuch, der den Westenhelden Luke in die ungewohnte Rolle eines Kindermädchens versetzt, zu gelingen, doch am Ende nehmen die Dinge dank der räuberischen Natur der Daltons ihren üblichen Lauf: Der zum Guten bekehrte Junior erhält einen neuen Patenonkel und die Daltons kommen wieder hinter Schloss und Riegel. Ein weiterer, mit vielen Running Gags versehener Funcomic aus der beliebten Serie, der die Erwartungen seiner Leserschaft durch Verwendung der etablierten Rollenmuster bestens bedient. Grundbestand.

Der Lonesome Cowboy reitet wieder und trifft in diesem Abenteuer auf eine unerwartete Familiensituation bei seinen ewigen Gegenspielern: die Daltons sind Onkel? Das darf doch nicht wahr sein! Keine leichte Aufgabe für Lucky Luke: er muss sich nicht nur um seine alten Erzfeinde, sondern auch um deren nicht gerade einfach zu handhabenden Neffen kümmern. Ein brandneues Abenteuer aus der Feder von Morris-Nachfolger Achdé!

Achdé, eigentlich Hervé Darmenton, wurde am 30. Juli 1961 in Lyon geboren. Sein Künstlername "Achdé" leitet sich von der französischen Aussprache der Initialen seines Namens ab. Mit neun kauft er seinen ersten Lucky Luke und träumt bald, inspiriert von den großen französischen Comicmagazinen davon, sich dem Comiczeichnen zu widmen. Nach einer Ausbildung zum Röntgenspezialisten kommt er der Verwirklichung seines Jugendtraumes näher und arbeitet in einer Werbeagentur. Parallel dazu veröffentlicht er Zeichnungen in der regionalen und landesweiten Presse.1988 verlegt er schließlich sein erstes Album Destins croisés in Eigenregie. Anschließend wird der vielversprechende Zeichner von Dargaud unter Vertrag genommen.Seinen ersten Erfolg hat er mit einer parodistischen Serie um die eine Spezialeinheit der französischen Polizei (C.R.S). Dank weiterer Erfolgsserien kann Achdé bald mit dem Zeichnen von Comics seinen Lebensunterhalt bestreiten.Dann erfolgt der "Ritterschlag": Als ein Nachfolge
r für Morris gesucht wurde, fand man ihn in Achdé - nun konnte der "Lonesome Cowboy" weiter reiten!
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