Das Neue Testament und frühchristliche Schriften

Vollständige Sammlung aller ältesten Schriften des Urchristentums. Kommentierte Ausgabe

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Die Besonderheiten dieser Ausgabe sind:- Vollständige Neuübersetzung- Durchgehende Kommentierung- Sämtliche überlieferten Schriften zum Neuen Testament - Alle kanonischen und alle apokryphen Schriften- Erweiterung des Grundbestandes an frühchristlichen Schriften- Konsequente historische Reihenfolge der Texte- die Geschichte des frühen Christentums aus den TextenDie Ausgabe ist nicht nur für Theologen und Bibelwissenschaftler, sondern vor allem auch für interessierte Laien konzipiert.AutorenporträtKlaus Berger wurde 1940 geboren und habilitierte 1971. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und hat bereits 70 Bücher publiziert. Seit 1994 ist er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz).Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.

Berger, KlausKlaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg.
Nord, ChristianeChristiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.
Berger, KlausKlaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg.
Dieser Übersetzung geht es nicht um Worttreue, sondern ausschließlich um Verständlichkeit. Sie nimmt den kulturhistorischen Abstand zwischen den christlichen Schriften der Antike der ersten zwei Jahrhunderte und dem heutigen Publikum ernst und versucht, die Fremdheit der Texte in die Zielsprache zu transferieren, aber so, daß Verstehen möglich und das Fremde jedenfalls nachvollziehbar, 'verstandene Fremdheit' wird." Neue Zürcher Zeitung
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